Arvo Pärt (geb. 1935)

In principio

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: In principio
Anlass: Auftragswerk der Diözese Graz-Seckau zum Programm "Graz 2003 - Kulturhaupstadt Europas"
Widmung: Tõnu Kaljuste
Entstehungszeit: 2003
Uraufführung: 22. Mai 2003 in Graz (Herz Jesu Kirche)
Orchester: Cappella Istropolitana
Dirigent: Michael Fendre
Besetzung: Chor (SATB) und Orchester
Spieldauer: ca. 20 Minuten
Erstdruck: Wien: Universal Edition

Kaufempfehlung:

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[Details]
In Principio (ECM, DDD, 2008)
Arvo Pärt

stereoplay 06/09: »›La Sindone‹ ist ein Meisterwerk moderner Orchestertechnik und -Harmonik, entfaltet zugleich ein Mysterium unsentimentaler Melancholie und endet mit einer unwiderstehlich ergreifenden Steigerung. Auch der letzte der fünf Sätzte des ›In principio‹ wird mit einer solchen Steigerung gekrönt. Feinste harmonische und vokal-instrumentale Wirkungen im dritten Satz (und unerbittliches Fortschreiten im vierten) sind von fesselnder Wirkung. Kaljuste und seine Ensembles bieten hingebungsvolle Darbietungen.«

Teile:

1. Teil: In principio erat Verbum (Jh 1: 1-5)
2. Teil: Fuit homo missus a Deo (Jh 1: 6–8)
3. Teil: Erat lux vera (Jh 1: 9–11)
4. Teil: Quotquot autem acceperunt eum (Jh 1: 12–13)
5. Teil: Et Verbum caro factum est (Jh 1: 14)
Letzte Änderung am 30. November 2019

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