CD-Tipps zu 'Stabat Mater'

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Stabat Mater (Hyperion, DDD, 1987)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

Gramophone 11/88:"Diese Aufnahme von Pergolesis auf dem Sterbebett entstandenem "Stabat Mater" ist allen früheren so weit überlegen, dass jene völlig außer acht gelassen werden können...Eine in jeder Hinsicht herausragendeProduktion."

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Stabat Mater (Erato, DDD, 2005)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)
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Stabat Mater (harmonia mundi, ADD, 83)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

H.C.Worbs in FonoForum 11/85:"In sichstimmig erweisen sich so unterschiedlicheAufnahmen von Pergolesis Schwanengesangwie Rene Jacobs' herbe und Claudio Abbadosin betörendem Wohlklang schwelgende Einspie-lung."

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Stabat Mater (Naxos, DDD, 94)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

F.P. Messmer in FonoForum 9/95: "Was für eingenialer dramatischer Komponist Pergolesi war,kann man anhand der Kantate "Orfeo" ermessen."

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Stabat Mater (DGG, DDD, 1984)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

stereo 7/85:Hohe Bewertungen für Interpre-tation und Klangtechnik (CD).

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Stabat Mater (Sicus, DDD/LA, 2010)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

Bewegend sind aber vor allem die dominierenden Stimmen. Danuta Dulska glänzt mit einem leuchtkräftigen, runden Sopran, der nicht die spitze Filigranität sonst in historisch orientierten Barockaufnahmen eingesetzter Kolleginnen hat, was dem getragenen Charakter der Komposition sehr entgegenkommt. Anrührend etwa ihr weich und füllig bis in die Höhen geführtes, dann in Trauer versiegendes Solo „Vidit suum“. Sehr gut harmoniert Dulskas Stimme mit dem reifen Mezzo von Ingeborg Hischer, der etwa im Solo „Eja mater“ weich in der Tiefe schwingt. Eindrucksvoll die Tonsprünge im „Fac ut portem Christi mortem“. Sehr schön ist vor allem der Zusammenklang, wenn sich etwa im Duett „in amando Christum Deum“ oder dem flotten „Inflammatus“ Dulskas Strahlen und Hischers Wärme umspielen. Da kommt gar eine gewisse Dramatik auf, die dem Werk gut ansteht. Ein Konzert, das man gern wiederhört." (Braunschweiger Zeitung)

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Stabat Mater (harmonia mundi, DDD, 2020)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

»Eine neue Referenzaufnahme des Stücks [Stabat Mater], ergänzt um eine Sonata von Angelo Ragazzi und ein ›Salve Regina‹ von Joan Rossell, das lange Zeit Pergolesi zugeschrieben wurde.« (Fono Forum, August 2021)

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Stabat Mater (Berlin Classics, DDD, 1992)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

FonoForum 6/93: "Die Einspielung von Pergolesis'Stabat Mater' hat die beiden Kastratenpartienmit einem Knabensopran und einem männlichen Altbesetzt. Beide Sänger achten auf absolute Gleich-mäßigkeit ihrer Verzierungen."

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Stabat Mater (Alpha, DDD, 2000)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

A. Csampai in stereoplay 6/01: »Allein das mit bodenständiger Intonation ›beschworene‹ Stabat-Mater-Manuskript von Monopol (1715) ist eine Sensation und unterstreicht den Standard der hier gebotenen Leistungen. So spannend, belebend, auratisch schön zeitlos kann Alte Musik klingen, wenn man sich ihr derart kompetent, gefühlvoll und wissend annähert.«

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Stabat Mater (Château de Versailles Spectacles, DDD, 2020)
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)

»Der Venezolaner Samuel Marino steht im Mittelpunkt eines wunderschönen Albums, welches die beiden ›Stabat Mater‹ -Kompositionen von Pergolesi und Vivaldi verbindet.​« (Fono Forum, August 2021 - ›Empfehlung des Monats‹)

Letzte Änderung am 28. April 2025