swo.de 02/07: »Diskographische Großtat ersten Ranges, zumal die Einspielungen die Veranschaulichung seines musikalischen Lebenswerks mit einer hochkarätigen, oft kongenialen Interpretation der exorbitant schwierigen Partituren zu verbinden wissen.«

klassik.com 02/07: »Dem Entdecker-Label cpo gebührt großes Lob für die Gesamteinspielung des neben den Symphonien Schostakowitschs wohl bedeutendsten Zyklus des 20. Jahrhunderts.«

klassik-heute.com 10/2019: »... Damit knüpft das Label an seine ruhmreiche Zeit als Pettersson-Pionier an, deren Errungenschaften angesichts des Hypes um den massiv unterschätzten Dirigenten Christian Lindberg und seine neuere Aufnahmeserie für BIS ein wenig in den Schatten geraten ist.« Eine herrliche CD, die auch ohne einsame Insel die Einsamkeit des menschlichen daseins inmitten der Mitmenschen eindrücklich erfahrbar machen kann.»

Musicweb: "Ein zugängliches, anspruchsvoll gestaltetes Werk, in dem keine einzige Note verschwendet wird. Der Komponist zaubert eine bemerkenswerte Vielfalt an Farben und Nuancen aus seinen relativ spartanischen Kräften."

»Am Klavier begleitet von Bengt-Åke Lundin ist eine Einspielung entstanden, die die Bedeutung der Barfotsanger durch differenzierte Artikulation und Interpretation greifbar macht.« (Fono Forum, August 2022)

»Das Spiel des Nordischen Kammerorchesters Sundsvall unter der Leitung des prominenten Posaunisten Christian Lindberg überzeugt durch zügige Tempi – wie sie Pettersson ausdrücklich forderte – und ein widerborstiges Temperament, das dem kantigen, zum Teil heftigen Charakter der Musik Gerechtigkeit widerfahren lässt.« (FONO FORUM, Junoi 2009 zu den Streicherkonzerten)
»Lindberg beweist in seiner Aufführungsversion des Stücks Mut zur Lücke: Wenn, wie am Schluss, kaum mehr als eine einstimmige melodische Linie vorhanden ist, unternimmt er nicht den Versuch, etwas auszufüllen und somit zu vollenden, sondern lässt die Musik so fragmentarisch stehen, wie sie überliefert wurde. Das ist außergewöhnlich, funktioniert aber: Denn auch als Fragment lässt die Sinfonie spüren, welch eigensinniger Kopf Pettersson von Anfang an gewesen ist. Das Werk wirkt vom Ausdrucksgehalt ebenso provozierend eigenständig wie die ebenfalls von Lindberg auf dieser CD eingespielte Sinfonie Nr. 2.« (FONO FORUM, Dezember 2011 zu den Symphonien Nr. 1 & 2)
»Dirigent Christian Lindberg stellt seine Affinität zur Musik Petterssons ein weiteres Mal überzeugend unter Beweis …« (FONO FORUM, Januar 2015 zu den Symphonien Nr. 4 & 16)
»Am Klavier begleitet von Bengt-Åke Lundin ist eine Einspielung entstanden, die die Bedeutung der Barfotsanger durch differenzierte Artikulation und Interpretation greifbar macht.« (FONO FORUM, August 2022 zu den Barfußliedern)

M. Kube in FonoForum 9/00: »Radikal ist die Interpretation von Martin und Cecilia Gelland, die die Werke hörbar in allen Nuancen verinnerlicht haben. Geradezu draufgängerisch ist ihr technisch perfektes Spiel, selbst auf dieser unbarmherzig direkten CD-Produktion. Die Interpretation hat Referenz-Charakter.«