CD-Tipps zu 'Francis Poulenc (1899-1963)'
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Konzert für 2 Klaviere & Orchester (BIS, DDD, 92/93) P. Cosse in FonoForum 11/93: "Poulencs Ge-samtwerk für Klavierduo bietet in den Sonatenund Charakterstücken intelligente Kurzweil,von der sich die beiden Schweden durchausangesteckt zeigen." |
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Konzert für Orgel, Streicher & Pauken (Naxos, DDD, 97) H. Glossner in FonoForum 6/99: »Organist und Cembalistin spielen das mit Verve und Bravour. Jean-Claude Casadesus animiert sein Orchester zu klarer Klangschönheit. Drei luzide, temperamentvolle Aufnahmen.« |
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Lieder (Naxos, DDD, 1996) K. Malisch in KLASSIK heute 7/01: "Ausgesprochene Stärken Piquemals liegen in seiner Fähigkeit, farbig zu erzählen und lebhaft zu gestalten. Die LiedminiaturenPoulencs bebildert er ungemein abwechslungsreich, spannend und engagiert, verdichtet sie zu lyrisch-dramatischen Miniaturen. Inspirierende und beflügelnde Impulse liefert das variantenreiche Klavierspiel von Christine Lajarrige." |
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Sämtliche Kammermusik Vol.3 (Naxos, DDD, 95-97) M. Zahnhausen in Klassik heute 1/01: »Die beiden Pianisten Tharaud und Chaplin überzeugen durch ihr präzises, facettenreiches Spiel, das die virtuose Brillanz wie auch die klangsinnliche, lyrische Zartheit von Poulencs Sprache zu vereinen weiß. Alles in allem eine überaus hörenswerte Einspielung auf hohem musikalischen Niveau.« |
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Sämtliche Kammermusik Vol.5 (Naxos, DDD, 95/97) S. Benda in Klassik heute 6/01: »Poulenc wiederzuentdecken, macht einfach Spaß. In seinen Schauspielmusiken schlägt sich Poulencs spürbare Nähe zur Theatralik nicht nur in melodisch-harmonischer, sondern ganz besonders auch in klangfarblicher Weise nieder.« |
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Lieder (Forlane, DDD, 93) K. Malisch in FonoForum 12/94: "Beide ver-stehen es, sich kongenial zum Medium dieserTexte und ihrer Vertonung zu machen, tretenvöllig zurück hinter die Musik. Einfühlsamreflektieren beide Stimmungsspektrum undBilderwelt der Lieder, die nicht durch aggres-sive Farben, durch Härte und Schärfe derKontraste gekennzeichnet sind, sondern durchFeinheit und Subtilität." |
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Das Gesamtwerk (Warner, ADD/DDD, 1941-1998) »Eine hochwillkommene Sammlung, die keine Wünsche offenlässt.« (stereoplay, Januar 2013) |
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