CD-Tipps zu 'Michael Praetorius (1571-1621)'

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Weihnachtliche Chormusik (BIS, DDD, 1999)
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Ostermesse (CPO, DDD, 2011)

FonoForum 05/12: »Das Ergebnis ist nicht nur historisch hochinteressant, sondern auch musikalisch packend. Denn der rekonstruierte Ablauf vereint verschiedene Einzelsätze zu einem Meisterwerk, das die Vielfalt von Praetorius' Klangsprache vor Ohren führt: Ihre Spannbreite reicht von prunkvoller Pracht bis zu ganz filigranen Momenten.«
klassik-heute.com 06/12: »Es ist eine faszinierende Mischung von psalmodierenden, einstimmigen Rezitationen und mal mehrchörig-blockartigen, mal figurativ-konzertierenden Sätzen. Wieder einmal überzeugt die Interpretation durch die fein geschliffenen Klangproportionen, die ausgewogene Balance zwischen Sing- und Instrumentalstimmen ebenso wie durch die klare motivische Artikulation.«

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Sämtliche Orgelwerke (CPO, DDD, 2011)

klassik.com 12/2014: »Rundum überzeugend gespielt von Friedhelm Flamme auf einer faszinierenden Orgel. Es sind gerade die drei großen Choralfantasien, die zeigen, wie souverän Praetorius Form und Inhalt zu beherrschen wusste: In ausuferndem Variantenreichtum gebietet der Komponist über einen komplexen Satz, reich an Finessen, aus dem üppigen Fundus des 16. Jahrhunderts schöpfend, immer wieder neue Elemente integrierend. Auf diesem für die Reihe typischen programmatischen Terrain bewegt sich der Organist Friedhelm Flamme mit traumwandlerischer Sicherheit: Manualiter und pedaliter zeigt er sich makellos, entfaltet er die Musik in technischer Hinsicht ideal und mühelos, auch in raschen Läufen wirkt er unangestrengt. Das so gelungen zu bewerkstelligen, verlangt tiefe Einsicht und große Meisterschaft. Kongenial ist auch das Klangbild zu nennen. Aus der ohnehin niveauvollen Reihe mit Orgelmusik des norddeutschen Barock scheint diese besonders gelungene Folge noch etwas herauszuragen: Programmatisch absolut relevant und auf einem hochinterssanten Instrument hervorragend gespielt.«
ich-habe-gehoert. blogspot.de 05/2015: »Wer sich für norddeutsche Orgelmusik interessiert, der kommt an dieser Einspielung jedenfalls nicht vorbei.«

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Letzte Änderung am 20. April 2024