CD-Tipps zu 'Cellokonzert e-Moll'
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Cellokonzert op. 58 e-moll (Hyperion, DDD, 2014) Serge Prokofieff (1891-1953) zu Prokofjew: »Gleich zu Beginn steckt Isserlis den Ausdrucksradius ab, in dem sich seine ganze Interpretation bewegt. Hier geht ein Cellist an die Grenzen der Expressivität und der physikalischen Möglichkeiten seinen Instruments. Isserlis gibt sich völlig aus, er glüht für diese Musik und spielt, als ginge es ums eigene Leben, euphorisch, exzessiv, zu jedem Risiko bereit.« zu Schostakowitsch: »Dies ist eine mitreißende Darstellung, die, wie Prokofiew, natürlich auch wieder sehr vom Spiel des transparent abgebildeten Orchesters lebt. Paavo Järvi animiert es zu Höchstleistungen.« (beide FonoForum, August 2015) |
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Cellokonzert op.58 e-moll (Hyperion, DDD, 2008) Serge Prokofieff (1891-1953) N.Hornig in FonoForum 04/10: "Was er hier zu Papierbrachte gehörte aber auch zum Schwierigsten, was je fürVioloncello geschrieben wurde. Umso mehr beeindruckt es,wie souverän sich Alban Gerhardt das Werk zu eigengemacht hat. Seine Leistung ist in jeder Hinsicht superb,was er hier an technischen Reserven mobilisiert, istschier unglaublich. Geläufigkeit und Klarheit derArtikulation auch in schnellsten Läufen sind phänomenal,dazu kommen eine Intensität und Dichte des Tons, diebetörend wirken. Dies ist eine der besten konzertantenCelloaufnahmen der letzten Jahre und wohl auch die neueReferenzeinspielung dieser beiden Werke!" |