Sergei Sergejewitsch Prokofjew (1891-1953)

Cellokonzert e-Moll

(Cellokonzert)

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Cellokonzert
Titel englisch: Cello Concerto
Titel französisch: Concerto pour violoncelle
Tonart: e-Moll
Entstehungszeit: 1933-38
Besetzung: Violoncello und Orchester
Verlag: London: Boosey & Hawkes, 1954 (für Violoncello und Klavier, Nr. 17901)
Opus: op. 58

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[Details]
Cellokonzert op. 58 e-moll (Hyperion, DDD, 2014)
Serge Prokofieff (1891-1953)

zu Prokofjew: »Gleich zu Beginn steckt Isserlis den Ausdrucksradius ab, in dem sich seine ganze Interpretation bewegt. Hier geht ein Cellist an die Grenzen der Expressivität und der physikalischen Möglichkeiten seinen Instruments. Isserlis gibt sich völlig aus, er glüht für diese Musik und spielt, als ginge es ums eigene Leben, euphorisch, exzessiv, zu jedem Risiko bereit.« zu Schostakowitsch: »Dies ist eine mitreißende Darstellung, die, wie Prokofiew, natürlich auch wieder sehr vom Spiel des transparent abgebildeten Orchesters lebt. Paavo Järvi animiert es zu Höchstleistungen.« (beide FonoForum, August 2015)

Sätze:

1. Satz: Andante
2. Satz: Allegro giusto
3. Satz: Allegro
Letzte Änderung am 23. Dezember 2018

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