CD-Tipps zu 'Franz Xaver Richter (1709-1789)'
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Messa Pastorale (Cypres, DDD, 2008) KlassikHeute: "Der kleine, fast solistisch besetzteWroclaw Philharmonic Choir ist wirklich sehr gut,ausgeglichen in allen Registern und von einer sauberenGlätte, die ihn mit allen anderen Alte-Musik-Chörendurchaus vergleichbar macht. Auch das Wroclaw BaroqueOrchestra vereint die heute unbedingt erforderlicheAlte-Musik-Rhetorik mit einer philharmonischen Rundungder Einzelereignisse." |
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Grandes Symphonies I-VI (1744) Set 1 (Naxos, DDD, 2005) Audio 09/07: "Es gibt noch viel mehr zu entdecken: tänzerischen Schwung und ausdrucksstarke Melodien. Das finnische Orchester spielt frisch, präzise und sensibel auf." |
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Messa de Requiem a 16 voci (Supraphon, DDD, 2014) »Nach der Einspielung der Richter-Streichquartette vom vergangenen Jahr liefert diese Aufnahme weitere Belege für die Meisterschaft dieses großartigen Komponisten.« (Fono Forum, Juni 2015) |
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Requien des tschechischen Barock (Exklusiv-Set für jpc) (Supraphon, DDD, 1994-2015) “Die Werke werden von dem ‘Tschechischen Barockorchester’ unter der Leitung von Roman Valek mit großer Spielfreude, spritzigen Tempi und zupackendem Gestus dargeboten, so dass man nach der knappen Stunde Musik eigentlich keinen langsamen Satz und damit auch keine Ruhephase gehört zu haben meint. Damit wird ein lebensfrohes Portrait vermittelt, das einen ob seiner Unmittelbarkeit aufhorchen lässt.” (Pizzicato zu Richter) |
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Sinfonias, Sonaten, Oboenkonzert (Christophorus, DDD, 2016) »Die Musiker um Peter Barczi profilieren sich nicht auf Kosten der Musik, ... sondern arbeiten satztechnische Details ebenso sachkundig und angemessen heraus, wie sie die jeweilige Atmosphäre mit besonderer Sensibilität erfassen. So kommen das Gewicht und die Ausdruckskraft von Richters Werken optimal zur Geltung, aber auch ihr Charme und eben ihr ›Spirituoso‹.« (Fono Forum, Dezember 2017) |
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Te Deum 1781 (Supraphon, DDD, 2017) »Roman Válek lässt seine Musiker munter und prachtvoll aufspielen. Wie in alten Zeiten überzeugen die Blechbläser besonders und verleihen einen wunderbaren Glanz, von dem vor allem die Vokalkompositionen profitieren. Die Solisten wirken engagiert und bestens informiert.« (Fono Forum, August 2018) |
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