CD-Tipps zu 'Ned Rorem (1923-2022)'
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Choral Music (Albany, DDD, 97) |
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Flötenkonzert (Naxos, DDD, 2005) |
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Kammermusik (Naxos, DDD, 2001) »Die Aufführungen der Fibonacci Sequence der Kingston University sind durchweg ausgefeilt und überzeugend ... Sehr empfehlenswert.« (Gramophone) |
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Klavierkonzert in 6 Sätzen (FE, ADD, 1965/1973) |
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Klavierwerke "Piano Album I" (Naxos, DDD, 2009) |
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Konzert für Violine, Cello & Orchester (Naxos, DDD, 2004/1982) |
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On an echoing Road (Lieder) (Linn, DDD, 2008) |
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Orgelwerke (Albany, DDD, 99) |
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Serebrier conducts Rorem "The Art of Sound" (Naxos, DDD, 2000-2006) |
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Konzert für Violine, Cello & Orchester (Naxos, DDD, 2004/1982) |
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Songs (Naxos, DDD, 2000) G. Schubert in FonoForum 3/02: "Rorem erweist sich alseiner der großartigsten Liedkomponisten des 20. Jahr-hunderts, dessen prägnante Musik die Texte sowohl über-höht als auch verwandelt: in suggestiven, reich schat-tierten Ausdruck." |
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Kammermusik (Naxos, DDD, 2001) »Die Aufführungen der Fibonacci Sequence der Kingston University sind durchweg ausgefeilt und überzeugend ... Sehr empfehlenswert.« (Gramophone) |
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Klavierkonzert in 6 Sätzen (FE, ADD, 1965/1973) |
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Songs & Cycles (Orfeo, DDD, 2003) Stereoplay 07/04: "Entwickeln Rorems Noten zur Literaturhier ungeahnte Intensität, lassen die Interpreten auch dieübrigen Stücke leuchten. Gläsern-luzid trifft die SängerinLaura Aikin den Tonfall zwischen kühler Distanz undEkstase. Expressive Nuancen aus dem Spektrum zarterbis scharfer Klarinettentöne bläst Nicola Jürgensen,Donald Sulzens Klavierspiel ist so feinfühlend nah anKlang und Farbe wie Gerhard Zanks Cello-Beitrag." |
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Flötenkonzert (Naxos, DDD, 2005) |
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Klavierkonzert Nr.2 (Naxos, DDD, 2006) FonoForum 05/08: »Das 1951 in Marokko für den Pianisten Julius Katchen komponierte - und von diesem auch uraufgeführte - zweite Klavierkonzert huldigt ganz unverstellt einem von Poulenc und Ravel geprägten Idiom, mit deutlich amerikanischen Untertönen im rasanten Finale. Nichtsdestoweniger besteht kein Grund, das Werk deswegen zu verdammen, denn es ist glänzend gearbeitet, virtuos und im besten Sinne unterhaltend. Nur ›moderne Musik‹ ist es eben nicht.« |
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Symphonien Nr.1-3 (Naxos, DDD, 2003) |
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