CD-Tipps zu 'Aureliano in Palmira'

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Aureliano in Palmira (Naxos, DDD, 2017)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

»Diesmal hat man … den Arsace, der ursprünglich von einem Kastraten gesungen wurde, nicht mit einem Countertenor besetzt, sondern von einer Mezzosopranistin. Und auch wenn Marina Viotti so ihre Schärfen in den Höhen hat, ist sie doch um Dimensionen besser als Männer in dieser Rolle. … Gerade das Kammermusikalische, Intime kommt hier in diesem Mitschnitt gut zur Geltung; alle Solisten singen passabel bis ausgezeichnet.« (RBB kulturradio)

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Aureliano in Palmira (Bongiovanni, DDD/LA, 96)
Gioacchino Rossini (1792-1868)

M. Käther in orpheus 1/98: "Selten hat man ein Or-chester in einer Rossini-Liveaufnahme so intelligentund vor allem differenziert musizieren gehört. Es istdeutlich zu spüren, wie nahe die Klangstruktur dem"Tancredi" steht. Allein die Ouvertüre ist ein schieresHörvergnügen, die kleinen Reprisen im Kopfmotiv werdenprägnant 'piano' abgesetzt, es gibt sehr raffinierteFermaten, und die 'crescendi' sind - das gilt für dieganze Aufnahme - von wunderbarer Delikatesse."

Letzte Änderung am 20. April 2024