CD-Tipps zu 'Gioacchino Rossini (1792-1868)'
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Klavierwerke Vol.2 (MDG, DDD, 99) M. Stenger in FonoForum 12/99: " Stefan Irmer serviertdieses abwechslungsreiche Menü keineswegs als musika-lisches Gehacktes, sondern als einen Reigen feinerDelikatessen, die er mit nuanciertem Anschlag und ge-schmeidigem Spiel fein gewürzt und augenzwinkernd zu-bereitet. Ganz nebenbei ist Irmer auch ein souveränerVirtuose." |
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Ouvertüren (Decca, DDD, 81/84) Audio 7/83:"Als Italiener scheint sichChailly besonders gut in die leichtfüßigeund temperamentvolle Eleganz Rossinis einfühlen zu können.Auch die Tontechnik achtet beim Mitschnitt auf Klarheit." |
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Sämtliche Ouvertüren Vol.1 (Naxos, DDD, 2011) ,,Ein gelungener Start für die Einspielung der kompletten Rossini-Ouvertüren." (FONO FORUM, Februar 2013) |
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Sämtliche Ouvertüren Vol.3 (Naxos, DDD, 2011) „Die kühnen-dramatischen Interpretationen lassen keine Wünsche offen.“ (Pizzicato über Vol. 1, 8.570933) |
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Bryan Hymel - Heroique (French Opera Arias) (Warner, DDD, 2013) Rondo 02/2015: "Der Name ist wirklich und zu Recht Programm. Denn Hymel ist tatsächlich die seltene, prächtig entwickelte Spezies eines französischen Heldentenors." |
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Christoph Dangel - 1824 (Deluxe-Edition im Hardcover) (Prospero, DDD, 2021) "Der alle Werke verbindende Cellist Christoph Dangel ist sowohl dem Kammerorchester Basel als auch im Balthasar-Neumann-Ensemble als Solocellist sowie weiteren Orchestern projektweise verbunden. Und so ist es nicht verwunderlich, dass er alle Werke mit technischer Noblesse und tiefen Verständnis für die musikalischen Aussagen präsentiert.Außer der Arpeggione-Sonate, die weithin bekannt ist, dürften die anderen Werke kaum einmal im Fokus stehen, so dass diese Einspielungen eine reizvolle Repertoirebereicherung sind. Rossini hat als bekannter und gefeierter Opernkomponist nur wenig Kammermusik hinterlassen, sein Duo für Cello und Kontrabass zählt dazu." (pizzicato) |
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Hommage a Rossini - Werke für Cello (Sony, DDD, 2018) »›Hommage à Rossini‹ ist ein würdiger Beitrag zum 150. Todestag Rossinis, der in diesem Jahr begangen wird. Die CD ist dramatisch, frech, nachdenklich und manchmal todtraurig.« (Fono Forum, Januar 2019) |
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Joyce DiDonato - Colbran,the Muse (Erato, DDD, 2008) Spiegel online 12/09: »Weich und geschmeidig, ohne jeden Anflug von Herbheit klingen die Koloraturen. Niemals sich selbst überfordernd. Der schöne, locker gewordene Mezzosopran der gerade 40-Jährigen muss tatsächlich mit demjenigen von Isabella Colbran starke Ähnlichkeit aufweisen.« |
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Klavierwerke Vol.1 (MDG, DDD, 97) P. Cosse in FonoForum 1/98: "So kommt uns der alteLebenskünstler Rossini akustisch auf Tuchfühlung naheund wie begreifen seine Sorgen, seine Melancholie undseinen herbstlichen Witz, als ob er einer unter unsHeutigen wäre." |
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Marie-Nicole Lemieux - Rossini Si, Si, Si, Si! (Erato, DDD/LA, 2015) »Extrem sinnlich, köstlich ausdrucksbewusst in jedem Opernwort. (…) Ein grandioses Album.« (Rheinische Post) |
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Michael Spyres & Lawrence Brownlee - Amici e Rivali (Erato, DDD, 2019) »So etwas hat es in der wahrlich nicht kurzen und sehr vielfältigen Aufnahmegeschichte der klassischen Musik noch nie gegeben: ein höchstvirtuoses, mit 79 Minuten Spieldauer prallgefülltes Album – nur mit Rossini-Opernausschnitten, die von zwei absoluten Tenormeistern ihres Fachs bestritten werden. (…) Herrlich!« (Rondo, 6/2020) |
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Musik für Gitarre & Hammerflügel (CAvi, DDD, 2020) »An Gitarre und Hammerflügel überraschen Alexander-Sergei Ramírez und Sheila Arnold mit viel Temperament, Spielfreude, Feingefühl sowie einer charmanten Stückauswahl.« (concerti.de) |
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Olga Peretyatko - Rossini (Sony, DDD, 2014) »Ihre Rossini-CD zeigt die Qualitäten ihrer ursprünglichen mezzogetönten Sopranstimme: volle, strahlende, kraftvolle Höhen, eine faszinierende Beweglichkeit in den Läufen, prächtige Spitzentöne, aber auch herrliche Pianissimo-Momente.« (Audio, September 2015) |
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Ouvertüren (Warner, DDD, 2014) »Mit der richtigen Mischung aus Leichtigkeit und Witz.« (Hr2 02/2015) |
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Ouvertüren (Pentatone, ADD, 74) K.Breh in stereoplay 6/86:"Erstklassige,ebensopointierte,witzige wie temperamentvolle Inter-pretationen." |
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Ouvertüren (DGG, DDD, 1990) W. Pfister in FonoForum 11/91:"Die gestischeKlarheit, die pointierten Akzentsetzungenhaben Witz und machen Sinn- und sind daund dort sogar für Überraschungen gut." |
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Ouvertüren (Harmoniemusik) (MDG, DDD, 1990) H. Arnold in stereoplay 3/92:"Den 'Harmonie-Spezialisten' um den Klarinettisten DieterKlöcker gerieten diese Rossini-Meisterwerkezu virtuosen Kostbarkeiten der Extraklasse."Stereo 05/04: "Dieter Klöcker und sein ConsortiumClassicum überzeugen durch Virtuosität und einnatürlich-frisches Klangbild." |
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Vesselina Kasarova - Rossini Arias & Duets (RCA, DDD, 1998) K. Malisch in KLASSIK heute 7/1999: "Es ist schwer zu entscheiden, was am gesanglichen Können Vesselina Kasarovas faszinierender ist: ihre stimmtechnische Perfektion und gesangliche Virtuosität, mit der sie dieatemberaubenden Skalen, Fiorituren, Sprünge, Höhenflüge meistert, die Rossini seinen Mezzosopranen auferlegt hat? Oder die Fähigkeit der Bulgarin, mit einzigartiger vokaler Mimikry in immer wieder neue, wie maßgeschneidert passende stimmliche "Kostüme" zu schlüpfen." |
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Pretty Yende - A Journey (Sony, DDD, 2015) »Apoll, der Gott der Musik und des Gesangs, hatte wohl einen richtig guten Tag, als er sich mit der Südafrikanerin Pretty Yende beschäftigt hat. ›Bin ich doch heute mal großzügig‹, mag er sich gedacht haben und hat Pretty Yende nicht nur mit einer sehr schönen, samtig-vollen Stimme ausgestattet. Nein, er hat sie auch noch mit einer Extraportion Brillanz, Charme und Lebensfreude versorgt. ›Darf ich lachen‹, hat Pretty Yende mal einen Fotografen bei einem Fototermin gefragt, ›ich kann nicht ernst schauen!‹ Glaubt man ihr sofort, denn auch in ihrem Gesang schwingt immer ein Lächeln, ein Strahlen mit. Spitzentöne liefert Pretty Yende geradezu in Serie auf dieser CD. Schwierigste Töne - auch in der dreigestrichenen Oktave - schmettert sie mit unglaublicher Lockerheit und Präzision. Und auch mit ordentlich Schmackes dahinter! Und so sind diese hohen Töne genau das, was sie eigentlich sind: höchst emotionale Ausdrucksmittel, die Lebensfreude oder auch größtes Entsetzen oder gar geistige Verwirrung vermitteln.« (ndr.de 09/2016) |
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