CD-Tipps zu 'Alessandro Scarlatti (1660-1725)'

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Rosinda ed Emireno - Arien und Duette aus der Oper "L'Emireno" (Neapel 1697) (PAN, DDD, 2012)

»Nach dieser gelungenen Kostprobe wünscht man sich nun allerdings dringlich, auch einmal die gesamte Oper hören zu können.« (Fono Forum, November 2014)

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Casal Quartett - Birth of the String Quartet Vol.1 (Solo Musica, DDD, 2009)

»Dabei bescheren uns die vier Instrumente unter den Händen und Bögen ihrer vorzüglichen Interpreten ein überwältigendes Hörerlebnis: Ihr obertonreicher Klang verbindet leicht näselnde Gambenanteile mit warmer Strahlkraft und herber Süße - besonders eindringlich zu erleben im wunderbar musizierten Grave aus der Scarlatti-Sonate oder dem ebenso organisch geatmeten Largo des Boccherini-Quartetts mit seinem herrlichen Cello-Solo: einfach zum Hinknien.«FonoForum 02/10

»Packend der schroffe Tonfall in Boccherinis c-moll-Quartett; schier überwältigend die Ausdruckstiefe und kompositorische Dichte in dem Quartett op. 76,1 von Joseph Haydn. Ein insgesamt sehr rundes, klug konzipiertes und musikalisch berückendes Konzept mit vier eindrucksvollen Instrumenten und Interpreten: das fein differenzierte, fast völlig vibratolose, aber äußerst farbenreiche Spiel des casalQuartetts erweckte den Zauber der historischen Steiner-Saitenstars zu neuem Leben.« Hamburger Abendblatt

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Con eco d'amore - Arien aus Opern und Kantaten (harmonia mundi, DDD, 2014)

»Da fällt zunächst die exzellente Klangqualität auf, nicht nur aufnahme-, sondern auch und vor allem spieltechnisch. The English Concert beweist, dass man auf Barockinstrumenten durchaus kontrastreich und akzentfreudig spielen kann, ohne dass es ungehobelt oder gar ordinär wirkt. (...) Ebenfalls vorbildlich ist die Sopranistin Elisabeth Watts. Sie hat alles, was man von einer Opernsängerin heute erwartet: eine schöne und kräftige Stimme, eine eindrucksvolle Koloraturtechnik und die Fertigkeit, artikulatorisch und farblich nuanciert zu gestalten.« (Fono Forum, März 2016)

»Intensive, engagierte und hochmusikalische Anthologie von Arien Alessandro Scarlattis, den Elizabeth Watts mit dieser Aufnahme als einen der führenden Komponisten italienischer Vokalmusik rehabilitiert.« (klassik.com)

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Johannes-Passion (Ricercar, DDD, 2015)

»Die Musiker spielen sehr geradlinig und schlicht, fast ganz ohne Vibrato und kreieren gerade auf diese Weise eine eindringliche Atmosphäre, die einem Schauer über den Rücken jagen kann. … Wem die alljährliche Bachpassion vor der Osterzeit zu langweilig wird, dem sei diese Aufnahme wärmstens empfohlen.« (BR Klassik, 12.04.2017)

»Hauptakteur ist der formidable Chor aus Namur, der eine wahrlich traurige Atmosphäre schafft, zugleich aber als Volksmenge recht agressiv wirken kann. Alles in allem ist dies eine veritable Alternative zu den Bach'schen Passionen.« (Fono Forum, Juli 2017)

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Kantaten (Ricercar, DDD, 2017)

»... alle harmonischen Raffinessen Scarlattis kommen wie selbstverständlich zur Geltung.« (Fono Forum, Februar 2019)

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Kate Lindsey - Tiranno (Alpha, DDD, 2020)

»Kate Lindsey, Arcangelo und Jonathan Cohen zeigen mit ›Tiranno‹, wie fesselnd und in allen Punkten überzeugend ein Solo-Album sein kann.« (klassik.com - Empfehlung)

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Missa Defunctorum (Arcana, DDD, 2015)

»Die Interpretationen sind erstklassig.« (Toccata)

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Serenata a Filli (Glossa, DDD, 2010)

Die Welt 05/11: »Nach den Serenaten Georg Friedrich Händels und Antonio Vivaldis werden jetzt die feinsinnigen Kostbarkeiten Alessandro Scarlattis wiederentdeckt. Das Ensemble La Risonanza unter Fabio Bonizzoni hat sie hervorragend eingespielt.«
FonoForum 10/11: »Alle drei Vokalisten lassen kaum Wünsche offen, und so wird das Schlussmadrigal der ersten Serenade mit seinen massiven dissonanten Reibungen ebenso wie das fröhliche Schlusstableau der zweiten zu einem Fest der Sinne.«

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Simone Kermes - Colori d'amore (Sony, DDD, 2009)

FonoForum 12/10: »Im Zentrum stehen Arien von Scarlatti und Caldara. Und gleich Bononcinis ›Ombra mai fu‹ - Händel hat es mit wenigen Änderungen schamlos für seinen ›Xerxes‹ adaptiert – zeigt eine der vielen sängerischen Tugenden von Kermes: ätherisch schöne Töne in Rezitativ und Arie, die einem traumhaft schönen Seelenbekenntnis gleichkommen. Kongenial begleitet von Le Musiche Nove, die delikat die reizvollen Harmonien auskosten. Doch einen Track weiter geht es schon wieder runter von der Bremse und rauf aufs Gaspedal. Der Gesang bebt vor einer sinnlichen Körperlichkeit, die in der trillernden Schlacht mit der Trompete bis an den Rand des Singbaren führt.«
Die Welt 10/12: »Die Kermes brilliert, glüht und säuselt sanft mit noch nie eingespielten Opernarien von Scarlatti, Caldara, Bononcini und Broschi.«

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Sonate a quattro (senza Cembalo) (Ricercar, DDD, 2020)

»... alles funktioniert vorzüglich und wurde mit viel musikalischer Sorgfalt umgesetzt. Zu Recht werden selbst die Fugen sehr sprechend, sehr rhetorisch angegangen, sodass man als Hörer mitunter staunt, wie wohlklingend und auch spannungsgeladen Fugen sein können.« (Fono Forum, August 2021)

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Letzte Änderung am 13. April 2024