CD-Tipps zu 'Domenico Scarlatti (1685-1757)'

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Stabat Mater (Naxos, DDD, 2006)

FonoForum 07/08: "Das Immortal-Bach-Ensemble ist aus demLeipziger Gewandhaus hervorgegangen und besticht unterLeitung seines Gründers Morten Schuldt-Jensen mit einemsehr klaren, zugleich kräftigen Klangbild und einemstarken Impetus, der das lebensfrohe Element dieser Musikbetont."

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Klaviersonaten (Rewind, DDD, 2005)

Piano News 09/2006: "Eine wunderbar persönliche, überzeugende und famose Einspielung."
musikansich.de: "Ihr Spiel ist schmeichelnd, nie geziert, dabei zugleich anmutig, technisch brillant und voller Vitalität."

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Klaviersonaten (MDG, DDD, 2002)

G. Willmes in FonoForum 6/03: "Klarheit, Delikatesse,Eleganz, Einfachheit, Natürlichkeit zeichneten schonimmer sein Klavierspiel aus. Aber mittlerweile hat sichdem ganz behutsam ein romantischer Ton hinzugesellt, dervon der zarten Seele dieser Musik spricht. Zachariasspielt persönlicher, arbeitet stärker Nuancen heraus,im klanglichen wie im rhythmischen Bereich. Und dieFarbigkeit, die er aus dem historischen Steinway inder Fürstlichen Reitbahn Bad Arolsen herausholt, setztMaßstäbe."

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Klaviersonaten - "Scarlatti illuminated" (Onyx, DDD, 2012)

,,Auch wenn ihm bei den Originalen vielleicht noch die Raffinessen stilbildender Interpreten wie Pletnev, Pogorelich oder Zacharias fehlen, wartet Moog mit feinen lyrischen Nuancen, dramatischer Attacke und richtigem Gespür für den Scarlatti-Drive auf." (FONO FORUM, Mai 2013)

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Sämtliche Klaviersonaten Vol.2 (Tacet, DDD, 2016)

»Ullrich liefert die 55 Stücke dieser Fortsetzung mit derselben pianistischen und musikalischen Professionalität ab, die auch seine bisherigen Aufnahmen auszeichnete.« (Fono Forum, August 2017)

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Andrea Lucchesini - "Scarlatti - Berio / Schubert - Widman" (Audite, DDD, 2017)

»Eine Veröffentlichung, die über den Kreis der Klavierliebhaber hinaus Beachtung verdient.« (Fono Forum, Februar 2019)

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Cembalosonaten (Capriccio, DDD, 1986)

F.P. Messmer in FonoForum 8/89:"Von Lange-weile, die sonst manchmal der Cembalomusiknachgesagt wird, keine Spur, vielmehr dürftedies eine der interessanten Scarletti-Einspie-lungen auch im Vergleich mit der Klavierkon-kurenz sein! Klangbild:Klar, gute Konturen,hohe Transparenz, vielfältige Schattierungen.

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Cembalosonaten (Erato, DDD, 2017)

»Rondeau zeichnet Scarlatti als Borderliner: voller funkensprühender Einfälle, manchmal von antrengender Sprunghaftigkeit – am Ende aber unterwegs von süßer Melancholie zu dunkler Depression.« (Fono Forum, Dezember 2018)

»Ich habe mir das Album am Stück angehört und war begeistert von der Vielfalt, der Virtuosität, der Ausdrucksstärke und dem phantasievollen Spiel, das in musikalische Tiefenschichten führt.« (SWR2)

»Eine bemerkenswerte Aufnahme.« (Deutschlandfunk)

»So furios, so innovativ, so dramatisch aufgeladen und elektrisierend frisch klangen Scarlattis Sonaten-Experimente noch nie, nicht einmal bei den vielen großen Pianisten, die ihn auf modernen Flügeln zu aktualisieren suchten.« (stereoplay, Januar 2019)

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Dmitry Masleev, Klavier (Melodiya, DDD, 2016)

»... hinterläßt Masleev einen schillernden Eindruck.« (Fono Forum, Februar 2018)

»Vor allem aber lässt Masleev jeden einzelnen Ton leuchten, mal schimmernd und bewusst geblässt, mal hell und strahlend.« (Stereo, März 2018)

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Justin Taylor - Continuum (Alpha, DDD, 2017)

»Der junge französische Cembalo- und Hammerflügel-Künstler mit amerikanischen Wurzeln ist ein Phänomen. Sein Spiel wirkt nicht nur technisch über jeden Zweifel erhaben, es strahlt gleichzeitig eine große emotionale Reife und Tiefe aus.« (DLF)

»Sein Spiel ist perfekt.« (Kulturradio rbb)

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Klaviersonaten (Berlin Classics, DDD, 2014)

»... wirkt ihr Spiel niemals gewollt pointiert, sondern bleibt immer auf legere Weise unaufdringlich, im besten Sinne ›natürlich‹ in der Diktion ...« (Fono Forum, Juli 2015)

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Klaviersonaten (Sony, DDD, 2018)

»Debargue ... erweist sich einmal mehr in absoluter Höchstform, was Drive, Plastizität und die Anschlagskultur mit ihren unzähligen Klangabstufungen angeht. ... Es macht einfach gewinnbringend Freude, diesem tollen Pianisten zuzuhören.« (RONDO 5 / 2019)

»Debargue gelingt hier eine sehr persönliche und absolut überzeugende Scarlatti-Darstellung.« (Piano News 6/19)

»... ist festzustellen, dass Debargues neue Aufnahme nicht nur in ihrer nüchternen Direktheit, sondern ebenso in der Kombination von zeichnerischer Klarheit, Feinheit und Präzision des Anschlags bis in die kleinsten Trillerchen und Verzierungen einen neuen Ton in die Scarlatti-Diskografie einbringt.« (Fono Forum, Dezember 2019)

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Klaviersonaten (BIS, DDD, 2004)

FonoForum 04/05: "Gerade was er hier für Farben aus demSteinway zaubert - beispielsweise die Glocken- undHarfenklänge in den hohen Lagen-, wie kultiviert ertrillert, in welch feinen Stufungen er die Dynamikeinsetzt, das offenbart den Meister."

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Klaviersonaten (Virgin, DDD, 2010)

FonoForum 04/11: »Für sich genommen, bleibt an der Neuproduktion immer noch genug Rühmenswertes. So die Breite von Tharauds Anschlagsskala, die bis zu einem außergewöhnlich schlanken und klingenden Pianissimo herunterreicht. So die unaufdringlich freie und ›atmende‹ Gestaltung, die Tharaud jedem der 18 Stücke seiner Auswahl angedeihen lässt, ohne je in Manierismen a la Pogorelich oder Pletnev zu verfallen. Da wird besonders in den exquisit gespielten Schlüssen eine Sensibilität spürbar, die ebenso weit entfernt ist von historisierender Cembalo-Nachahmerei wie von insistierender Werktreue.«

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Klaviersonaten (Alpha, DDD, 2008)

Stereo 06/09: "Die Affinität mit Scarlattiskleinformatigen, aber teilweise pianistischherausfordernden Werken zeigt sich besonders gut in derüberzeugenden Weise, wie Cavé jedem einzelnen Stück eineneigenen Charakter zugesteht."

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Klaviersonaten I (Hyperion, DDD, 2014)

»So schlüssig und abwechslungsreich die Zusammenstellung der 16 Sonaten ist, so überzeugend ist Angela Hewitts Präsentation.« (Stereo, Juni 2016)

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Klaviersonaten II (Hyperion, DDD, 2017)

»Jeden der 17 Einsätzer präsentiert die Kanadierin klar strukturiert und vital, mit tänzerischem Esprit und sinnlicher Wärme.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Klaviersonaten Vol.1 (Naxos, DDD, 1994)

A. Csampai in stereoplay 9/99: "Selten ist mir eine gute Stunde Scarlatti so kurzweilig erschienen, selten habe ich die individuelle Vielfalt unterschiedlichsterStimmungen und Genreszenen so authentisch und suggestiv miterleben können wie bei dieser in jeder Hinsicht unwöhnlichen und kompromisslosen Künstlerin."

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Klaviersonaten Vol.1 (Chandos, DDD, 2017)

»Wie Colli Scarlatti in die Zukunft spielt, fesselt in jedem Augenblick durch die verblüffend unkonventionelle Frische und Originalität seiner Attacke.« (Fono Forum, August 2018)

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Klaviersonaten Vol.19 (Naxos, DDD, 2016)

»... es dominiert Scarlattis experimentelle, geradezu motorische Logik. So modern haben diese Stücke selten geklungen.« (stereoplay, August 2017)

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Klaviersonaten Vol.20 (Naxos, DDD, 2016)

»Artem Yasynskyy ist ein kraftvoller Virtuose der russischen Klavierschule, doch er hat auch ein ganz feines Händchen für Scarlatti. … Yasynskyy hat echte Edelsteine unter diesen wunderbaren Werken ausgegraben. Auch für Scarlatti-Kenner dürften hier viele Entdeckungen dabei sein. Dieses Album macht Spaß, denn Interpret und Komponist liegen auf einer Linie: Artem Yasnyskyys Spiel spiegelt Scarlattis unendlichen musikalische Einfallsreichtum, und er begegnet diesen fantastischen Stücken mit Brillanz, Humor und ansteckender Lust am Spiel.« (Radio Bremen)

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Lucas Debargue - Scarlatti, Chopin, Liszt, Ravel (Sony, DDD, 2015)

BRKlassik 04/2016: »Trotz der bekannten Stücke wirkt die CD aber nicht austauschbar, sondern sehr individuell. Der Franzose spielt mit einer grandiosen Leichtigkeit, selbst die schwersten Passagen wie bei Gaspard de la Nuit haut er einem in einer Perfektion um die Ohren, dass es dem Zuhörer schwindelig wird. Das Highlight der CD ist aber – völlig unabhängig von den Stücken – ganz klar der Anschlag von Lucas: extrem präzise und glockenklar lässt er das Klavier singen. Manchmal vergisst man doch glatt, welches Stück da eigentlich läuft, und verliert sich in den durchdringenden und gleichzeitig weichen Klavierklängen.«

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Magdalena Kaltcheva - Sonatas (NCA, DDD, 2006)

klassik-heute 11/06: »Zum enormen Klangsinn Magdalena Kaltchevas kommt eine blitzsaubere Technik, die auch die kleinsten Notenwerte der drei Scarlatti-Sonaten oder die heiklen Oktaven-Passagen der Paganini-Sonate klar hervortreten läßt, wobei – die wichtigste Eigenschaft jeder Paganini-Interpretation – die Schwierigkeiten quasi nebenbei bewältigt werden und damit betont einfach klingen. Gerade in Scarlattis Sonate A-Dur L. 238 fällt darüber hinaus eine spezielle Kunstfertigkeit darin auf, auch Repetitionen mit Leben und Spannung zu erfüllen, ohne zu stark zu insistieren. Wenn man beginnt zu glauben, der Hauptzug von Magdalena Kaltchevas Spiel sei die Zärtlichkeit, wird man eines Besseren belehrt: Im Schlußsatz von Brouwers Sonata zeigt sie eine geradezu subversive Freude am jäh aufblitzenden Geräusch, und auch für das quasi opernhafte Finale der Fantasie Johann Kaspar Mertz' hat sie genügend Strahlkraft, um es zu einem echten Bravourakt zu machen.«

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Nikolai Tokarev - Hommage to Horowitz (Sony, DDD, 2013)

„Auch wenn Nikolai Tokarev über die pyrotechnischen Möglichkeiten pianistischer Machtenfaltung anscheinend grenzenlos verfügt, überzeugt er vor allem durch die Zurückhaltung, mit der er seine technischen Mittel zur musikalischen Feinzeichnung einsetzt.“ (Stereo, Mai 2014)

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Sämtliche Klaviersonaten Vol.4 (Tacet, DDD, 2018/2019)

»Tonmeister Andreas Spreer nahm in der traditionsreichen Jesus-Christus-Kirche in Berlin-Dahlem mit perfekter Balance aus direktem und indirektem Flügelklang auf.« (Audio, Mai 2020)

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Sämtliche Klaviersonaten Vol.5 (Tacet, DDD, 2020)

»Diese kleinen Kraftpakete mit ihren zahllosen spieltechnischen Extravaganzen zeugen von der Lust und Vielfalt der menschlichen Existenz, jede einzelne Sonate erzählt eine expressive Geschichte auf einer imaginären Theaterbühne.« (Fono Forum, April 2021)

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Sämtliche Klaviersonaten Vol.6 (Tacet, DDD, 2020)

»›Viele Stellen muss ich mit Geduld viele Wochen lang üben.‹, sagt Christoph Ullrich. Die intensive Arbeit hat sich weidlich ausgezahlt, und die makellose Tontechnik von Tacet trägt das ihrige dazu bei, auch diesen sechsten Teil dieser Integrale des Sonatenwerks von Domenico Scarlatti zu einem ungetrübten und beglückenden Hörgenuss zu machen.« (klassik-heute.de)

»... auch diesmal ist der Frankfurter mit viel Fingerspitzengefühl und Formsinn zu Werke gegangen: Man kann sich ihm getrost anvertrauen.« (Fono Forum, März 2022)

»Diese so unglaublich verschiedenen Farben, wie Ullrich sie hervorzurufen imstande ist, führen jedenfalls dazu, dass man in diese Musik regelrecht hineingesogen wird und von Sonate zu Sonate neugierig weiterhören möchte.« (klassik.com)

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Letzte Änderung am 20. April 2024