CD-Tipps zu 'Samuel Scheidt (1587-1654)'
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9 Geistliche Konzerte (CPO, DDD, 2004) klassik-heute.de 03/07: »Gleichermaßen beeindruckende Leistungen der Vokalisten und der Instrumentalisten machen diese Veröffentlichung zu einem echten Juwel der frühbarocken Musik. Hier stimmt einfach alles: musikalische Virtuosität, intensive Darstellung der Affekte, technische Perfektion. Im Zusammenklang all dieser Parameter ergibt sich eine für jeden Freund der frühbarocken Musik empfehlenswerte Aufnahme, und für die Neugierigen eine CD, die ihnen einen perfekten Einstieg in eine große Epoche der deutschen Musikgeschichte ermöglicht.« |
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American Horn Quartet - Welltempered Horn (EBS, DDD, 1997) G. Pätzig in KLASSIK heute 5/98: "An spieltechnischerMeisterschaft und bläserischer Artistik dürfte es imGenre der Hornmusik für vier- bis sechsköpfige En-sembles kaum noch Steigerungsmöglichkeiten geben.Diese Darbietungen sind Spitze!" |
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Cantiones Sacrae (Carus, DDD, 2017) »Das Athesinus Consort fügt seiner farbigen Diskografie eine hervorragende Platte mit Werken von Scheidt und Schwemmer hinzu.« (klassik.com - Empfehlung) |
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Das Orgelwerk Vol.1 (Fagott, DDD, 2008) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.10 (Fagott, DDD, 2015) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.11 (Fagott, DDD, 2016) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.2 (Fagott, DDD, 2009) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.3 (Fagott, DDD, 2010) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.5 (Fagott, DDD, 2010) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.6 (Fagott, DDD, 2010) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.8 (Fagott, DDD, 2012) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Das Orgelwerk Vol.9 (Fagott, DDD, 2014) »Scheidts Satzkunst zeigt einen solchen Einfalls- und Formenreichtum und zugleich eine solche Sangbarkeit, dass den Hörer die wunderbar klar aufgenommene Musik geradezu anspringt in ihrer Lebendigkeit. Ihr werden die elf Spieler der Reihe durchweg gerecht. (...) Schöner kann die strenge und gleichzeitig anrührende Polyfonie Scheidts kaum musiziert werden.« (Fono Forum, Mai 2017) |
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Lautten Compagney - Time Zones (DHM, DDD, 2019) »Hinreichend deutlich ... wird bei diesem Programm, dass die Lautten Compagney nicht nur Barock – und das auch durchaus mit starken Blechbläsern – kann, sondern auch Sinn für Ironie hat.« (Fono Forum, Februar 2021) |
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Liebliche Krafft-Blümlein (Sammlung mit 12 Continuo-begleiteten Duetten) (CPO, DDD, 2021) klassik-heute.com 04/2023: »Eine fulminante Ersteinspielung. Man wundert sich, dass diese delikaten Werke nicht eher eingespielt wurden. Somit: Es muss nicht immer Schütz sein! Klare und herzliche Empfehlung.« |
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Ludi musici (Ricercar, DDD, 2014) »Den Musikern ist hier eine überzeugende Interpretation dieses frühbarocken Repertoires gelungen, das neben den unterschiedlichsten musikalischen Einflüssen erkennen lässt, welch ein ausgezeichneter Komponist Samuel Scheidt war, der sich alles, was er entdeckte, zu eigen machte und so seine ganz persönliche Musiksprache schuf. Erschienen ist diese beglückende Musik mit dem Titel ›Ludi musici‹ beim Label Ricercar.« (SWR2, Alte Musik) |
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