CD-Tipps zu 'Vierundzwanzig Präludien und Fugen'
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Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (Hänssler, DDD, 2008) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) FonoForum 07/09: »Auch rein pianistisch braucht die aus Taiwan stammende Lin, die auf CD bei uns zuletzt durch ihre glänzende Einspielung der konzertanten Werke Ernest Blochs hervortrat, keine Konkurrenz zu fürchten - weder Ashkenazy, Scherbakow oder Mustonen noch die Älteren bis hin zum Komponisten und der Widmungsträgerin. Präzision, Kraft und Intensität ihres Spiels sind allemal vorbildlich.« |
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Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (Harmonia Mundi, DDD, 2009) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo 06/10: "Es öffnet sich eine Welt unerschöpflichreicher, radikaler Wechselfälle zwischen Aufbruch undDesaster, Stimmungsbild und zerrissenem Pamphlet,Hoffnung und Niedergeschlagenheit. Die Aufnahme wirftdiverse Schostakowitsch-Klischees gekonnt über den Haufenund muss als bedeutende Wiederentdeckung gelten.Hinreißend." |
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Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (ECM, DDD, 1991) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) A. Beaujean in stereoplay 9/92:" Die Perfekte. Keith Jarrett läßt die Musik für sichselbst sprechen, formt jeden musikalischen Charakter der Stücke prägnant aus, hält auf optimale Durchsichtigkeit der polyphonen Strukturen selbst in den atemberaubend hingestellten Presto-Stücken." |
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Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (Naxos, DDD, 99) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) P. Cosse in KLASSIK heute 6/01: "Man sollte vorsichtigsein mit lobenden Superlativen, aber in diesem speziellenFall haben wir es mit einer definitiven, für die nächstenJahre oder Jahrzehnte wegweisenden, die Konkurrenzfruchtbar irritierenden Modellinterpretationen zu tun." |
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Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (Sony, DDD, 2020) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) »... unzweifelhaft eine große Leistung aus einem Guss.« (Fono Forum, November 2021) |
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Präludien & Fugen op.87 Nr.1-24 (Pentatone, DDD, 2024) Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) Stereo 07/2025: »Im Jahr seines 50. Todestages ist die Diskografie zu Dmitri Schostakowitsch um eine Attraktion reicher. Sein großer, dennoch oft umschiffter Klavierzyklus der Präludien und Fugen op. 87 liegt in einer rundum überzeugenden Einspielung mit Yulianna Avdeeva vor. Ob leichtfingrig wie im zweiten Prläudium, ob wechselnd vergrübelt oder samtpfötig in der h-Moll-Fuge, entschieden im Es-Dur- oder sinnlich im F-Dur-Präludium: Avdeeva findet, frei von Übertreibungen, überzeugende Lösungen. Sie wägt genau ab, horcht in diese Musik hinein und ist jederzeit in der Lage, den jeweiligen Charakter freizulegen. Ihr Anschlag: subtil und flexibel. Ihr Pedalbrauch: umsichtig. Ihre Tempi: stimmig.« |