Franz Schubert (1797-1828)

Frühlingsglaube

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Frühlingsglaube
Widmung: Justina von Bruchmann
Entstehungszeit: 1820, rev. 1820 und 1822
Besetzung: Singstimme und Klavier
Erstdruck: Wien: Sauer & Leidesdorf, 1823
Bemerkung: 3 Fassungen; die dritte Fassung ist als op. 20 Nr. 2 veröffentlicht
Opus: op. 20 Nr. 2: Frühlingsglaube
D 686

Text:

Textdichter: Johann Ludwig Uhland
Sprache: deutsch
Liedtext: Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden;
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
Nun muss sich alles, alles wenden.
Letzte Änderung am 16. März 2006

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