CD-Tipps zu 'Winterreise'

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Winterreise D.911 (Orfeo, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Auf sehr hohem Niveau eine spannende Auseinandersetzung mit Schuberts Opus summum.« (DAS OPERNGLAS)

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Winterreise D.911 (BIS, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Mattei ist ein begnadeter Erzähler, der seinen sonoren Bariton differenziert einsetzt. Er singt gern mit voller Stimme, und das klingt bei ihm sehr gut. Er versteht es, auch leise Töne spannungsvoll zu intonieren.« (Das Opernglas)

»... souverän führt uns der schwedische Bariton auf des Wanderers versteckte Stege, entwickelt und formt dabei die Figur des Winterreisenden wie ein Bildhauer eine Skulptur.« (Fono Forum, Februar 2020)

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Winterreise D.911 (harmonia mundi, DDD, 2009)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereoplay 05/10: "Güra versteht sich auf bestensfokussierte Linien, entfaltet den Schmelz seiner helltimbrierten, dramatisch-dynamischen Stimme - und läuftdoch nie Gefahr eines unbekümmerten Drauflossingens.Davor bewahrt ihn seine intelligente Nuancierung desAusdrucks. Exzellent ist Christoph Berners Klavierspielauf einem Rönisch-Flügel von 1872."

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Winterreise D.911 (Linn, DDD, 2009)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 03/11: »Bei Schuberts ›Winterreise‹ gilt besondere Bewunderung also der makellosen Diktion, u. a. ablesbar an stets deutlichen, aber nicht forcierten Endkonsonanten. Dass der Sänger nicht nur weiß, sondern auch zutiefst nachempfindet, was und wovon er singt, beweisen viele kleine agogische Rückungen und dynamische Akzentuierungen, die speziell in ›Wegweiser‹ und ›Wirtshaus‹ zu nachgerade magischer Wirkung führen, zumal der Gesang stets in einem Belcanto-Fluss verbleibt.«

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Winterreise D.911 (Naxos, DDD, 1998)
Franz Schubert (1797-1828)

"Gelungen ist eine anspruchsvolle Aufnahme der Winterreise, die den Vergleich mit den zahlreichen bereits vorliegenden Aufnahmen nicht zu scheuen braucht. Trekel beweist hier bei wohltönenden, samtenen Klang auch brillante Gesangs-Technik. Der Notentext wird vortrefflich auf Linie gesungen, und sehr schön ist vor allem der wohlplazierte und gut geführte Einsatz der mezza-voce. Es fällt die gut fundierte Atemtechnik des Sängers auf und seine absolut deutliche Diktion. Überzeugend erzählt und differenziert gestaltet wird die Reise, auch in der Binnenstruktur der einzelnen Lieder sorgsam gemacht, ohne daß Trekel in den Fehler einer dozierenden Überartikulation verfällt. Stilsicher findet er das richtige Maß. Der Klavierpart von Eisenlohr wird zufriedenstellend entfaltet. Beide Interpreten musizieren sehr gut zusammen und entwickeln eine Winterreise, die sich lohnt." (Online Musik Magazin)

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Winterreise D.911 (Challenge, DDD, 2005)
Franz Schubert (1797-1828)

C.Vratz in FonoForum 07/06: "Klaus Mertens singt mitgroßer Textverständlichkeit und erinnert in seinenFarbtönungen und Wortakzenten ein wenig an PeterSchreier."

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Winterreise D.911 (Pentatone, DDD/LA, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Bostridges Stimme ist reicher geworden, und im unteren Bereich auch dunkler, fast schon baritonal. Das gibt dem Interpreten mehr darstellerische Möglichkeiten, mehr Farben und ein entsprechend größeres Ausdruckpotenzial, das er voll ausschöpft, um jedes wichtige Wort bedeutsam werden zu lassen.« (Pizzicato – ›Supersonic Award‹)

»Eine ›Winterreise‹ in der Tradition von Benjamin Britten und Peter Pears – absolut radikal neu gedacht und umgesetzt. Mit dem zeitgenössischen Komponisten Thomas Adès in der Rolle des klavierspielenden Mastermind als eigentlichem Ereignis.« (klassik.com – 5/5 Punkte, klassik.com empfiehlt)

»Adès spielt höchst differenziert, treibt, wo es so sein soll (›Die Post‹), schafft aber auch wunderbare Mommente der Erstarrung, insgesamt alles unter Vermeidung eines großen Tons.« (Fono Forum, November 2019)

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Winterreise D.911 (Hyperion, DDD, 1996)
Franz Schubert (1797-1828)

Sunday Telegraph: »Vokale Technik und interpretatorische Einsichten auf höchstem Niveau. Wieviele ›Winterreisen‹ man auch immer besitzen mag, diese ist auf jeden Fall ein Muss.«

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Winterreise D.911 (Teldec, DDD, 1996)
Franz Schubert (1797-1828)

M. Enslein in Stereo 2/98: "Stimmkräftig, natürlichim Ausdruck, frei von überpointierender Lehrhaftigkeit -so enthüllt der Interpret in diesen "letzten Liedern"die Erschütterungen der Seele."

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Winterreise D.911 (Gramola, DDD, 2010)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 03/11: »Eröd, aufmerksam begleitet von Eduard Kutrowatz, liefert in subtil ausgekosteten lyrischen Schattierungen quasi einen Exkurs über den seelischen Ausnahmezustand des Winterreisenden. Er identifiziert sich nicht unmittelbar mit ihm, macht aus den Liedern auch keine Mini-Opern-Szenen, sondern bietet eher ein Betrachten der ›Bilder einer Ausstellung der Gefühle‹ (wie ein Rezensent einmal über eine andere Einspielung schrieb). Das kann man mögen oder nicht, doch ist es in sich stimmig.«

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Winterreise D.911 (DGG, ADD, 65)
Franz Schubert (1797-1828)

C.-H. Mann in FonoForum 4/66: "Jung, sensitiv,hochgestimmt und gebildet - ja, und dazu: bitterenttäuscht, sich hemmungslos dieser Enttäuschunghingebend in einer Art Hochstimmung zum Tode:Herzensergießungen, Nachthymnen eines Romantikers. Undeben diese Konzeption verwirklicht Fischer-Dieskau in derDG-Fassung auf faszinierende Weise, bis in die Wortgestehinein, überall, und überall mit gleicher Intensität."

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Winterreise D.911 (Rondeau, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Mit ihrer ›Winterreise‹ gewähren Schwarz und Schornsheim einen ganz persönlichen Blick in ihre künstlerische Emotionalität, der sich nicht nur durch immer neue Perspektiven auszeichnet, sondern vor allem durch schonungslose Ehrlichkeit.« (CLASS: aktuell)

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Winterreise D.911 (Sony, DDD, 2013)
Franz Schubert (1797-1828)

,,Jonas Kaufmann verfügt über eine beispielhafte Diktion, die jedoch frei von Manierismen ist. Sie lässt (wie kürzlich auch eine Sendung des WDR-Orfeo-Opernstudios) einen wirklich denkenden Sänger erkennen, der über seiner intelligenten Wortbehandlung jedoch nie das Schubert'sche Melos aus den Augen verliert. Diese Symbiose macht ja nicht zuletzt den Ausnahmerang seiner Wagner-Interpretationen aus. Insofern ist bei der Schubert-Aufnahme von wahrhaft erfülltemSchöngesang zu sprechen. Helmut Deutsch geht auf die nuancierendeDarbietung mit großer Subtilität ein. Eine Aufnahme, die auch emotionalbeklommen macht." (FONO FORUM, April 2014)

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Winterreise D.911 (für Streichquartett) (Solo Musica, DDD, 2019)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das Voyager Quartet bricht zu einer eindringlichen Winterreise auf.« (concerti)

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Winterreise D.911 (Oehms, DDD, 2007)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 06/08: "Trekel stattet diesen Zyklus mit einersignifikanten Bildhaftigkeit aus, er beherrscht dieVerinnerlichung durch zahlreiche Piano-Abstufungen ebensowie den exzessiven Ausbruch - Hilferufe einer rastlosenSeele, Zeichen dauerhaft drohender Abgründe. Betörendsein gellendes "Es ist nichts als der Winter"."

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Winterreise D.911 (DGG, ADD, 1971)
Franz Schubert (1797-1828)

K.Breh in stereoplay 8/85:"Interpretation:gut;Klangqualität:gut bis sehr gut."

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Lied-Edition Vol.9 (Matthias Goerne) - "Winterreise" D.911 (harmonia mundi, DDD, 2013)
Franz Schubert (1797-1828)

»Aus den vielen Einspielungen dieser Lieder ragt Goernes Lesart schon deshalb heraus, weil er alles Exaltierte meidet. Viel eher trifft er mit introvertierter Noblesse ins Herz der düsteren Grundstimmung. ... der Grundton, den auch Christoph Eschenbach am Klavier anschlägt, ist ein träumendes Schweben, melancholisch veredelt.« (Audio, Januar 2015)

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Winterreise D.911 (DGG, ADD, 1965)
Franz Schubert (1797-1828)

C.-H. Mann in FonoForum 4/66: "Jung, sensitiv,hochgestimmt und gebildet - ja, und dazu: bitterenttäuscht, sich hemmungslos dieser Enttäuschunghingebend in einer Art Hochstimmung zum Tode:Herzensergießungen, Nachthymnen eines Romantikers. Undeben diese Konzeption verwirklicht Fischer-Dieskau in derDG-Fassung auf faszinierende Weise, bis in die Wortgestehinein, überall, und überall mit gleicher Intensität."

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Winterreise D.911 (Decca, ADD, 1963)
Franz Schubert (1797-1828)

HiFi Stereophonie 7/82: "Jahrhundertauf-nahme der Winterreise."orpheus 3/84:"Wenn man von einer abso-luten Sternstunde im Liedgesang sprechenkann,dann hier."

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Winterreise D.911 (Onyx, DDD, 2005)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 10/06: »Die Sopranistin kompensiert scheinbareemotionale Gefrorenheit mit einer ausgepichten vokalenPianissimo-Dramaturgie. Suggeriert wird das Bild einerMutter, die ihrem Kinde die Situation der ›Winterreise‹narrativ, ohne Larmoyanz vermittelt. Ein absolutfaszinierendes Ergebnis.«

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Winterreise D.911 (Erato, DDD, 2020)
Franz Schubert (1797-1828)

»Entsetzen, Trauer, Enttäuschung, Einsamkeit – all das macht Joyce DiDonato hörbar und verleiht ihrer Interpretation dadurch gestalterische Kraft.« (Fono Forum 5/21)

»Empfindungsreich und dramatisch, sängerisch und pianistisch auf höchstem Niveau.« (stereoplay, Mai 2021)

»Überall ist Ernsthaftigkeit zu spüren, Mut zu Ausdruck und Risiko. Joyce DiDonato hat sich die ›Winterreise‹ mit großer Sorgfalt erarbeitet. Ihre klug gewählten Farben garantieren Eindringlichkeit. Die Leidenschaft ihres Vortrags nimmt den Hörer immer wieder mit und bindet ihn ein in die Geschichte vom Lebensmüden.« (WDR 3 Tonart, 19.04.21)

»Vom intellektuellen Anspruch des deutschen Kunstliedes lässt sich Joyce DiDonato in ihrer Expressivität nicht bremsen. Warum auch? Wem eine solch phänomenale Palette an Stimmfarben und dynamischer Abstufung zur Verfügung steht, der kann – bei kluger Dosierung und klarer Diktion – eben auch großartig differenzierte Seelenbilder entstehen lassen. Von flammendem Schmerz über trügerische Illusion bis zu fahlem Flüstern ist alles dabei.« (BR Klassik, Album der Woche, 30.04.21)

»Schuberts ›Winterreise‹ mit Sopranistin Joyce DiDonato und Yannick Nézet-Séguin am Klavier gehört zu den am besten gesungenen des Katalogs.« (concerti.de)

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Winterreise D.911 (harmonia mundi, DDD, 2008)
Franz Schubert (1797-1828)

»Sehr direkt, ehrlich empfunden, ohne irgendwelche Manierismen, sondern eher zurückgenommen und weich. … Mit dieser »Winterreise«-Aufnahme des Duos Padmore/Lewis hat man eine Interpretation, die einfach überzeugend durchdacht, durchlebt und musiziert ist. Sie ist auf höchstem Niveau.« (NDR)

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Winterreise D.911 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1971)
Franz Schubert (1797-1828)

K.Breh in stereoplay 8/85:"Interpretation:gut;Klangqualität:gut bis sehr gut."

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Winterreise D.911 für Bass-Bariton & Streichquartett (Danacord, DDD, 2014)
Franz Schubert (1797-1828)

»Seine [Reuters] Interpretation wirkt in jedem Moment sinnfällig, die Diktion ist vorbildlich.« (Fono Forum, Mai 2017)

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Winterreise D.911 (Alpha, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

»In der Kirche des heiligen Silas in Kentish Town entstand eine tiefschürfende, die Extremsituationen von Schuberts ›schauerlichen Liedern‹ intensiv und bewegend darstellende Interpretation. Appls Stärke ist die genaue Textbehandlung aufgrund eines enorm breiten, vielfarbigen, zugleich sorgsam nuancierten Ausdrucks- und Gefühlsrepertoires. Dabei ist ihm James Baillieu ein wahrer Partner am Klavier, ein tief empfindender Mitgestalter.« (Fono Forum, Mai 2022)

»Gemeinsam mit Pianist James Baillieu präsentiert Bariton Benjamin Appl eine gerade durch feine Mittel äußerst eindrucksvolle ›Winterreise‹.« (concerti.de)

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Winterreise D.911 (BIS, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»Rutherford singt flexibel, mit sonorem, im Forte manchmal etwas knorrigem Timbre; seine Interpretation ist idiomatisch sorgfältig erarbeitet, seine Diktion besser als die manches deutschen Liedsängers. Und sein Begleiter Eugene Asti, mit dem er bereits eine vorzügliche Interpretation des ›Schwanengesang‹ vorlegte, ist ihm ein adäquat genauer und sensibler Partner.« (Fono Forum, Mai 2022)

Letzte Änderung am 20. April 2024