CD-Tipps zu 'Streichquartett Nr. 15'

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Streichquartett Nr.15 (RCA, DDD, 2017)
Franz Schubert (1797-1828)

»... besticht das Ensemble nach wie vor mit seinem edlen Klang.« (Fono Forum, April 2019)

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Streichquartette Nr.12 & 15 (Tacet, DDD, 89)
Franz Schubert (1797-1828)

U. Schreiber in stereoplay 4/90:"BezüglichKörperhaftigkeit, Transparenz und Natürlich-keit ist das die schönste Quartettaufnahmeseit Jahren. Auch musikalisch hält sie hohesNiveau. Hohe und höchste Bewertungen für dieInterpretation und Klangqualität."

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Streichquartette Nr.10 & 15 (VMS, DDD, 2009)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 12/09: "Das Hugo-Wolf-Quartett erzählt dieGeschichte des Stücks - das unverkennbar auch von derGewissheit des nahenden Todes kündet - als packendesLebensdrama, aus einer Perspektive, die den Himmel schonim Blick hat, aber noch mit beiden Füßen auf dem Bodensteht: Wenn alle emotionalen Aufschwünge und Abgrün denoch ein letztes Mal, in gedrängter Form, durchlittenwerden. Das anschließende, früher entstandeneEs-Dur-Quartett lässt auch bereits den typischenSchubert-Tonfall erkennen, klingt aber doch noch ganzanders. Hier stehen die existenziellen menschlichenGrenzerfahrungen erst noch bevor."

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Streichquartette Nr.13-15 (Virgin, DDD, 2011)
Franz Schubert (1797-1828)

,,Das Artemis Quartett befindet sich 2012 auf dem Höhepunkt seiner Kunst." (Spiegel online 06/12)
„Die Doppel-CD ist ein Geniestreich und mit das Aufregendste, was derzeit in Sachen Schubert-Quartetten zu bekommen ist.“ (Concerti, Juli 2012)
„Ein großer, dramatischer Blick auf Schubert ist hier gelungen.“ (Mannheimer Morgen)

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Sämtliche Streichquartette (CPO, DDD, 1995-1997)
Franz Schubert (1797-1828)

WDR v. 12.6.97: »Sorgfältig aufeinander abgestimmte ›Konzertprogramme‹ ... Die vier Musiker spielen im absoluten Grenzbereich: was das Tempo angeht, die Phrasierung und nicht zuletzt die Klanglichkeit. Bar jeder Sinnlichkeit ist diese Interpretation. Die Nerven liegen blank, die Melodienbögen werden in Fetzen gerissen. Die sprichwörtliche Todesangst (bei ›Der Tod und das Mädchen‹ ) treibt diese Musik zu einem letzten Aufbäumen an. So drastisch, so schonungslos und expressiv wird die literarische Vorlage von Matthias Claudius selten umgesetzt.«
The Sunday Times v. 10.8.97: »Lebendige, kraftvolle, dennoch sensitive Darbietungen, die klassische Klarheit mit romantischer Leidenschaft verbinden.«
Gramophone 11. 97: »Eine beeindruckende Veröffentlichung.«

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Streichquartett Nr.15 (Orfeo, DDD, 81)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 6/83:"Klassische Strenge,Aus-gewogenheit und innere Ruhe sind die auf-fallenden Merkmale dieser ausgefeilten Auf-nahme...Eine echte Bereicherung des kei-neswegs spärlichen Repertoires."

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Streichquartett Nr.15 D.887 (Orchesterversion) (ECM, DDD, 2004)
Franz Schubert (1797-1828)

Audio 10/05: "Mit moderner Orchestrierung erschließensich neue Klangwelten für dieses selten gespielteletzte Streichquartett Franz Schuberts. Victor Kissinenutzt nur Streicher, dadurch bleibt seine Fassung extremnah am Original, bei deutlich kräftigerer Dynamik,größerer Tiefe."

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Streichquartette Nr.1-15 (Hänssler, DDD, 1996-1998)
Franz Schubert (1797-1828)

"In den Jahren 1996-1998 hat das Verdi Quartett sämtliche Streichquartett-Musik von Schubert für Hänssler eingespielt. Jetzt hat das Label diese Aufnahmen, die auch einzelne Sätze und das Streichquintett sowie die frühe c-moll-Ouvertüre für Streichquintett enthalten, in einer 8-CD-Box zusammengefasst. Eine lohnende Alternative, akzentuierter gespielt als die meisten, insgesamt wach, lebendig und abwechslungsreich in der Dynamik."(Musik & Theater / 2009) "Es gibt nicht sehr viele Gesamtaufnahmen der Streichquartette von Franz Schubert – und längst nicht alle sind so spannend wie diese hier. Es ist ein romantischer, inniger, mitunter etwas nachdenklicher Schubert, der weit ins 19. Jahrhundert hineinragt." (Westfälische Nachrichten / 20. Mai 2009)

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Streichquartette Nr.12 & 15 (Chandos, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das Quartett findet einen ganz eigenen Zugang zu Schubert, der auch die Aufnahme vom c-Moll-Quartettsatz zu Beginn der CD prägt und den Hörer bis zum letzten Ton in Atem hält.« (Fono Forum, Juli 2017)

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Streichquartette Nr.14 & 15 (Warner, DDD, 2008)
Franz Schubert (1797-1828)

Ensemble: "Der Wiener Klang macht sich breit. Ist esErbens Einfluss? Nein, das ist das Belcea Quartet selbst,denn in jeder Nuance wird die klangliche Besonnenheitspürbar. Das englische Quartett weiß um die Wichtigkeitvon Akzenten und Phrasierungen, stellt Schubert nicht alshochromantischen Draufgänger dar, sondern alsKlangmagier, als Wandler zwischen klassischer Formgebungund romantischer Tonsprache, mit all der tonmalerischenKlangschönheit: So muss es klingen!"

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Streichquartette Nr.12 & 15 (Linn, DDD, 2020)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das große Plus dieser Aufnahme – auf Darmsaiten, wie sie in Wien in den 1820er-Jahren verwendet wurden – ist das sprechende, immer auf strukturelle Klarheit angelegte Spiel.« (Fono Forum, Mai 2022)

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Streichquartette Nr.9,10,12-15 (Warner, ADD, 1974-1997)
Franz Schubert (1797-1828)

"Das Spiel des Quartetts ist atemberaubend in Bezug auf Klangverschmelzung, Ensemble und Intonation". (Gramophone)

"Nur wenige Gruppen beherrschen die innige Verbindung zwischen Unschuld und Schrecken in Schuberts späten Werken so gut wie das Alban Berg Quartett. Immer wieder führt in diesen meisterhaften Aufführungen nostalgische Schönheit zu Angst und wieder zurück - ideal getaktet und ausgeführt." (New York Times)

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Streichquartette Nr.1 & 15 (Pentatone, DDD, 2022)
Franz Schubert (1797-1828)

»Schuberts Hang zu düsteren Farben deutet sich schon in seinem ersten Quartett an, wieder hervorgehoben durch die packende Interpretation. Auch das klingt nicht unbedingt nach ›Lebensmuth‹. Aber der etwas irreführende Titel bleibt der einzige kleine Haken des Albums, in dessen Liedarrangements das Signum Quartett wunderbar auf den Saiten singt. Ein großer Wurf!« (FONO FORUM, Oktober 2023)

Letzte Änderung am 20. April 2024