CD-Tipps zu 'Streichquintett C-Dur'

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Streichquintett D. 956 (Gramola, DDD, 2009)
Franz Schubert (1797-1828)

Crescendo 02/2010: "Mit edlem Ton zelebrierensie das fast einstündige Quintett in einer Tiefe, alswär's der Klassik letzter Schluss."

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Streichquintett D.956 (DGG, DDD, 1990)
Franz Schubert (1797-1828)

P. Kerbusk in FonoForum 11/92: »Klangtechnisch wirkt das ganze exzellent aufbereitet: klar und transparent in der instrumentalen Balance und mit beeindruckender dynamischer Spannweite.«

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Streichquintett D.956 (Erato, DDD, 2015)
Franz Schubert (1797-1828)

»Was für eine herrliche Schubert-CD!« (Opernglas 4/16)

»Dem Quatuor Ebéne gelingt weit mehr, als die Musik bloß überlegen zu gestalten: Es lässt sich von ihr beflügeln, tragen, mitreißen – und vermag damit ganz unmittelbar zu berühren. Eine herausragende Einspielung.« (BR Klassik)

»So lebendig und direkt im Ausdruck hört man das Schubert-Quintett nicht alle Tage. Zugleich ist das Spiel der Musiker ganz kontrolliert und unglaublich differenziert. (…) Eine grandiose Aufnahme.« (RBB Kulturradio)

»Was für ein Erdbeben. Das Quatuor Ebène macht Franz Schuberts Kammermusik zu genau der aufregenden Gefühlsreise, die sie sein soll.« (Wiener Zeitung)

»Betörend stimmig.« (concerti)

»Die Interpretation der jungen Franzosen ist, wie man so sagt, ›himmlisch‹, geht unter die Haut, bringt uns aber auch die Hölle Schuberts in dessen letztem Leensjahr nahe, lässt die Dämonen dieser Musik spüren.« (Opernwelt)

»Eine der faszinierendsten Aufnahmen der letzten Jahre« (WAZ)

»Eine großartige Aufnahme, die den Hörer vom ersten Ton an fesselt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt.« (Fono Forum, Juli 2016)

»Das französische Ensemble Quatuor Ebène holte sich als zusätzlichen Cellisten den berühmten Kollegen Gautier Capucon, aber diese Güteklasse musste es auch sein. Zumindest, wenn man einen Referenzinterpretation wie auf dieser CD hinlegen will.« (Spiegel online)

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Streichquintett D.956 (Audite, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

»... eine Aufnahme, die auch in den bekannteren Sätzen mit ihrer Intensität, ihrer Wärme und einem edlen, auf vier Stradivari-Instrumenten und einem Amati-Cello geformten Klang berührt. Auf der zweiten CD spielt das Quartetto di Cremona Schuberts ›Der Tod und das Mädchen‹ mit derselben Bandbreite und Intensität« (Stereo, Juli 2019)

»Das Quartetto di Cremona und Eckart Runge spielen Schubert mit einer Intensität, einer Wärme und einem Kontrastreichtum, dass es dem Hörer durch Mark und Bein geht.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Juli 2019)

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Streichquintett D.956 (Onyx, DDD, 2012)
Franz Schubert (1797-1828)

,,(...) so ist man zusammen mit Cellist Miklós Perényi dieses kammermusikalische Opus Magnum geradezu schlank, präzise und eben so ganz ohne falsches Abschiedspathos angegangen. (...) Alles ist sehr gegenwärtig, präsent. Keine Gesten wirken da aufgesetzt oder werden gar mit Ideenkonzepten überfrachtet. Vielmehr versucht man, die Musik einfach aus sich heraus sprechen zu lassen." (RONDO,18.-24.01.2014)

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Streichquintett D.956 (Warner, DDD, 1982)
Franz Schubert (1797-1828)

R.Schulz in FonoForum 9/84:"Die Einspie-lung reiht sich nahtlos unter die besten desStreichquintetts von Schubert ein. ..Klang-bild: Insgesamt ist eine überzeugende Ab-stimmung der einzelnen Instrumente gelun-gen."Edison Preis 1984

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Streichquintett D.956 (Supraphon, DDD, 2012)
Franz Schubert (1797-1828)

»Gewiss könnten die Streicher an manchen Stellen noch etwas feinere Farbnuancen nutzen und manche Akkorde noch sorgfältiger aushören. Aber sie setzen eben ganz bewusst – trotz ihrer hohen technischen Perfektion – nicht auf eine blank geputzte, sondern auf eine lebenspralle Schubert-Sicht von packender Wahrhaftigkeit.« (FONO FORUM, Januar 2014)

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Streichquintett D.956 (Live Classics, DDD/LA, 89)
Franz Schubert (1797-1828)

R. Spoula in KLASSIK heute 11/01: "Ein Konzertmitschnitt,der nicht nur einen wunderbaren Blick auf die hochsen-sible Spielkunst Kagans und seiner Mitspieler richtet,sondern auch einen selten komplexen Einblick in Schubertskammermusikalisches Vermächtnis ermöglicht."

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Streichquintett D.956 (Virgin, DDD, 2007)
Franz Schubert (1797-1828)

Focus 04/08: "Bei den Salzburger Festspielen holte sichdas Artemis Quartett vergangenes Jahr Verstärkung.Cellist Truls Mork gibt neuerdings den fünften Man. Indieser Besetzung spielen die vier Berliner mit demNorweger traumschönen Schubert. Das C-Dur-Quintett mitden melancholischen Pizzicati im berühmten Adagio deszweiten Satzes erklingt innig eindringlich. 4+1 klingtnach mehr."N.Hornig in FonoForum 06/08: "So ist eine homogene undatmosphärische Aufnahme entstanden, die zwischendrängender Vitalität und ätherischer Klanglichkeitchangiert und zu den bedeutendsten Interpretationen desWerkes gezählt werden muss."

Letzte Änderung am 20. April 2024