CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 7'
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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 1987) Franz Schubert (1797-1828) D. Rexroth im Musikmarkt 1/89:"Die vorliegenden Schubert-Einspielungen tragen den Stempel höchster technischer Vollkommenheit im Orchesterspiel und belassen Schuberts Musik ihre eindringliche Natürlichkeit." |
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Symphonien Nr.1,3,7 (Tudor, DDD, 2003) Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 07/04: "Von den Historisten unterscheidet sichNott wohl vor allem durch seine Liebe zum Mischklang,doch auch er verzichtet auf jede unnötige Verzögerung,jeden spätromantischen Schweller. Ohne Vibrato spielenseine Holzbläser und veredeln so die Ländler-Momenteder beiden frühen Sinfonien." |
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Symphonien Nr.1-8 (BRKlassik, DDD/LA, 2001) Franz Schubert (1797-1828) ,,Nach den jüngsten Erkundungen durch Herreweghe und, mehr noch, durch Minkowski mutet dieser Schubert völlig anders an, runder, harmonischer, weniger rau. Das liegt nicht nur am Instrumentarium, sondern auch Maazels Herangehensweise." (FONO FORUM, Juni 2013) |
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Symphonien Nr.1-9 (ICA, DDD/LA, 1988) Franz Schubert (1797-1828) »Hier wurde ein wahrer Schatz im Schallarchiv gehoben: Schuberts Sinfonien, live bei der Grazer Styriarte 1988, mit viel frischem Atem musiziert von Nicolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe. (...) Eine der besten Gesamtaufnahmen dieser Werke.« (Audio, Januar 2021) |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2014) Franz Schubert (1797-1828) »Nicht, dass die viel gespielten Spätwerke, die ›Unvollendete‹ und die ›Große C-Dur‹, in Antonello Manacordas Gesamteinspielung keinen nachhaltigen Eindruck hinterließen. Aber es sind besonders jene sechs zwischen 1813 und 1818 entstandenen Sinfonien, die uns der Turiner geradezu mit neuen Ohren hören lässt. Unter seiner Stabführung ist das große Sinfonik, ungemein dramatisch, mit ungeahnten Höhen und Tiefen.« (Stereo, Februar 2016) |
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Symphonien Nr.1-9 (ICA, DDD/LA, 1988) Franz Schubert (1797-1828) »Hier wurde ein wahrer Schatz im Schallarchiv gehoben: Schuberts Sinfonien, live bei der Grazer Styriarte 1988, mit viel frischem Atem musiziert von Nicolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe. (...) Eine der besten Gesamtaufnahmen dieser Werke.« (Audio, Januar 2021) |
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Symphonie Nr.8 "Unvollendete" (MPhil, ADD, 1988/1985) Franz Schubert (1797-1828) »Da ist es wieder, das alte Celi-Gefühl: Man schüttelt oft den Kopf, man ärgert sich über manches, man ist stellenweise verblüfft und dann wieder berührt und begeistert. Gleichgültig bleibt man nie, und man hört immer hin, anders geht es nicht.« (BR Klassik) |
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Symphonie Nr.8 "Unvollendete" (Sony, DDD, 2020) Franz Schubert (1797-1828) »... beide Werke dirigiert Holliger mit starkem Bewusstsein für die zeitliche Entfaltung dieser endzeitlichen Musiken.« (Fono Forum, September 2021) |
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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1992) Franz Schubert (1797-1828) »Das Royal Concertgebouw Orchestra reagiertüber den gesamten Zyklus außerordentlich einfühlsam aufHarnoncourts Führung. Dramatische Aufführungen der beiden›reifen‹ Sinfonien setzen schließlich ihr Siegel aufunzweifelhaft DEN Schubert-Sinfonie-Zyklus der 1990er.« (Classic CD) |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2006) Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 7/2004: »Von den Historisten unterscheidet sich Nott wohl vor allem durch seine Liebe zum Mischklang, doch auch er verzichtet auf jede unnötige Verzögerung, jeden spätromantischen Schweller. Ohne Vibrato spielen seine Holzbläser und veredeln so die Ländler-Momente.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Nimbus, DDD, 1989) Franz Schubert (1797-1828) Stereo 1/91: »Für denjenigen, der mit Originalklangeine vage Vorstellung von inovativer Klangauraverbindet, wird das große, weiträumige Klangbildder Hanover Band eine Überraschung sein.« |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2006) Franz Schubert (1797-1828) FonoForum 7/2004: "Von den Historisten unterscheidet sich Nott wohl vor allem durch seine Liebe zum Mischklang, doch auch er verzichtet auf jede unnötige Verzögerung, jeden spätromantischen Schweller. Ohne Vibrato spielenseine Holzbläser und veredeln so die Ländler-Momente." |
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Symphonien Nr.8 & 9 (DGG, DDD, 1987) Franz Schubert (1797-1828) Stereoplay 1/1990: "Bernstein meistert mit dem bestensaufgelegten Orchester die Klippen der Temporelationender Unvollendeten, er spitzt die Aufwuchtungen auseiner klassizistisch geprägten Grundhaltungüberzeugend zu." |
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Symphonien Nr.8 & 9 (AliaVox, DDD, 2021) Franz Schubert (1797-1828) »...wie ein Mittler zwischen Beethoven und Berlioz. Das audiophile, hochauflösende Klangbild dieser enorm starken, kraftvollen Aufnahme bekräftigt diesen Eindruck.« (stereoplay, Januar 2023) |
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Symphonie Nr.8 "Unvollendete" (harmonia mundi, DDD, 2021) Franz Schubert (1797-1828) »Was diese Aufnahme auszeichnet, ist ihr wacher Geist – eine Lesart, die unter schiedliche Facetten zusammenführt, ob Freude oder Melancholie, ob Trost oder Sehnsucht.« (FONO FORUM, Februar 2023) |
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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2014) Franz Schubert (1797-1828) »Nicht, dass die viel gespielten Spätwerke, die ›Unvollendete‹ und die ›Große C-Dur‹, in Antonello Manacordas Gesamteinspielung keinen nachhaltigen Eindruck hinterließen. Aber es sind besonders jene sechs zwischen 1813 und 1818 entstandenen Sinfonien, die uns der Turiner geradezu mit neuen Ohren hören lässt. Unter seiner Stabführung ist das große Sinfonik, ungemein dramatisch, mit ungeahnten Höhen und Tiefen.« (Stereo, Februar 2016) |
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Symphonien Nr.8 & 9 (UHQ-CD) (DGG, DDD, 2012) Franz Schubert (1797-1828) »Herbert Blomstedt dirigiert das Gewandhausorchester Leipzig mit Gelassenheit und präsentiert dramatischen Schubert.« (concerti) |
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Symphonien Nr.8 & 9 Franz Schubert (1797-1828) »Herbert Blomstedt dirigiert das Gewandhausorchester Leipzig mit Gelassenheit und präsentiert dramatischen Schubert.« (concerti) |
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Symphonien Nr. 8 & 9 (Pentatone, DDD, 2021) Franz Schubert (1797-1828) »... eine sehr feine, kontrastreiche Darstellung, ergänzt um Tobias Morettis Lesung von Schuberts ›Mein Traum‹.« (concerti) |
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Symphonien Nr.1-9 (Challenge, DDD, 2017-2019) Franz Schubert (1797-1828) »Jan Willem de Vriend will genau jene Qualitäten, die Schuberts Musik oft zugeschrieben werden – Melancholie, Nostalgie, Tragik – in ein Klangideal verwandeln, das von Leichtigkeit und Eleganz geprägt ist.« (Klassik.com) |
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Symphonien Nr.1-9 (Pentatone, DDD, 2018-2020) Franz Schubert (1797-1828) »Wenn sich ein Mann wie René Jacobs einem neuen Repertoirefeld zuwendet wie hier den Sinfonien von Franz Schubert, ist mit Neuigkeiten zu rechnen. … Das impulshafte, kurzkurvig derbe und theatralische Schubert-Bild … darf – trotz Vorgängern wie Minkowski, Immerseel und Roy Goodman – als durchaus revolutionär gelten.« (RBB Kulturradio) |