CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 8'

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Symphonie Nr.8 "Unvollendete" (Aparte, DDD, 2017)
Franz Schubert (1797-1828)

»Die Krönung der CD sind Schuberts von Brahms und Webern orchestrierte Lieder, deren vielsagende Interpretationen des Ausnahme-Bassbaritons Florian Boesch tief berühren.« (crescendo 1/2019)

»Gottfried zeichnet ein sehr bewegendes Schubert-Bild, in dem es keinen Platz für Biedermeierlichkeit gibt, stattdessen Schmerz, Melancholie, schwarze Romantik. Am Ende scheinen die vier Sätze tatsächlich zu einer Einheit zu verschmelzen.« (Fono Forum, April 2019)

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Symphonien Nr.8 & 9 (Telarc, DDD, 98)
Franz Schubert (1797-1828)

T. Rübenacker in stereoplay 1/99: "Auch ohne gleich-zeitiges Partiturstudium öffnen sich dem Hörer so viel-fach ungehörte Querverbindungen, Binnengeflecht,raffinierte Instrumentaleffekte und Akzente, die zeigen,wie lächerlich es wäre, Schubert immer noch primär alsLiedkomponisten zu sehen: Was hier erklingt, ist dasWerk des Nachfolgers und Überwinders Ludwig vanBeethovens. Und das auch noch in der perfekten Klang-technik."

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Symphonien Nr.8 & 9 (BIS, DDD, 2006/2007)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 07/10: "Auch ihr erstes Schubert-Albumuntermauert jetzt mit gleicher Spielfreude, Frische undelektrisierendem Drive ihren Anspruch, allestonnenschwere Pathos der jüngeren Vergangenheit vondiesen Meisterwerken abzutragen und nach neuen Wegen deremotionalen und intellektuellen Annäherung zu suchen. Soist man beim düsteren Kopfsatz der "Unvollendeten" nureinen Moment lang irritiert über das ungewohnt schnelleTempo, das dem klopfenden Achtelmotiv fast Beethoven'scheImpulskraft verleiht: Denn erst jetzt spürt man Schubertsganz andere, völlig eigene, subjektiv-erzählerischeromantische Klangsprache, die aber in der schlankenKlangkontur ganz neue Bedrohungs potentiale freisetzt.Auch die große C-Dur-Sinfonie wirkt in Dausgaardspulsierender Frischzellenkur wie innerlich befreit undvollständig neu durchlüftet, und alle "himmlischen"Längen in den Ecksätzen weichen einer völlig neuen Artvon nerviger, unruhiger Aufbruchstimmung."

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Symphonien Nr.4-6,8 (Virgin, DDD, 90)
Franz Schubert (1797-1828)

R. Wagner in FonoForum 10/92: »Wenn Roger Norrington hinlangt, dann muß die blaue Blume der Romantik Stehvermögen beweisen. Doch unter den frühen Schubert-Sinfonien kann die Vierte diesem Zugriff nicht nur besonders gut widerstehen, sie bietet sich geradezu an. Der Dirigent übersetzt den Beinamen freizügig und macht aus der ›Tragischen‹ eine ›(Hoch-) Dramatische‹, in der sich Mini-Dramen ereignen. Auch die Sechste geht Norrington beherzt an und kann zumindest den Beginn so melancholisch bis depressiv einfärben, daß jeder Verdacht auf Biedermeierlichkeit von den London Classical Players tatkräftig und zielstrebig hinweggewischt wird.«

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Symphonien Nr.3 & 8 ("Unvollendete") (DGG, ADD, 1979)
Franz Schubert (1797-1828)

K.Breh in stereoplay 1/86:"Anfechtbareneue Sicht Schuberts, faszinierend in derDarstellung der Extreme."

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Sony, DDD, 2012)
Franz Schubert (1797-1828)

,,Mit der überzeugenden, klar und kantig aufgenommenen Interpretation wird die Bedeutung des Werks für die Entwicklung der romantischen Sinfonie deutlich. Ganz großes Kino für die Ohren." (Audio, Oktober 2013)

,,Hengelbrock greift hier (...) den Stil des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts auf, als eine flexible Temponahme an der Tagesordnung war. In dieser Hinsicht ist die Nähe beispielsweise zu Wilhelm Furtwänglers Live-Mitschnitt der Sinfonie von 1942 aufschlussreich." (FONO FORUM, Januar 2014)

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Symphonien Nr.1-9 (ICA, DDD/LA, 1988)
Franz Schubert (1797-1828)

»Hier wurde ein wahrer Schatz im Schallarchiv gehoben: Schuberts Sinfonien, live bei der Grazer Styriarte 1988, mit viel frischem Atem musiziert von Nicolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe. (...) Eine der besten Gesamtaufnahmen dieser Werke.« (Audio, Januar 2021)

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Symphonien Nr.5 & 8 (DGG, ADD, 1971)
Franz Schubert (1797-1828)

»Mit Mitte 30 noch im ›Wunderkindalter‹ eines Dirigenten, zeigen schon die frühen Einspielungen, dass hier ein Musiker heranreifte, der außergewöhnlich tief in die Musik hineinhört.« (Stereo, März 2019)

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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2014)
Franz Schubert (1797-1828)

»Nicht, dass die viel gespielten Spätwerke, die ›Unvollendete‹ und die ›Große C-Dur‹, in Antonello Manacordas Gesamteinspielung keinen nachhaltigen Eindruck hinterließen. Aber es sind besonders jene sechs zwischen 1813 und 1818 entstandenen Sinfonien, die uns der Turiner geradezu mit neuen Ohren hören lässt. Unter seiner Stabführung ist das große Sinfonik, ungemein dramatisch, mit ungeahnten Höhen und Tiefen.« (Stereo, Februar 2016)

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Symphonien Nr.5 & 8 (SHM-CD) (DGG, ADD, 1971)
Franz Schubert (1797-1828)

»Mit Mitte 30 noch im ›Wunderkindalter‹ eines Dirigenten, zeigen schon die frühen Einspielungen, dass hier ein Musiker heranreifte, der außergewöhnlich tief in die Musik hineinhört.« (Stereo, März 2019)

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Symphonien Nr.1-8 (BRKlassik, DDD/LA, 2001)
Franz Schubert (1797-1828)

,,Nach den jüngsten Erkundungen durch Herreweghe und, mehr noch, durch Minkowski mutet dieser Schubert völlig anders an, runder, harmonischer, weniger rau. Das liegt nicht nur am Instrumentarium, sondern auch Maazels Herangehensweise." (FONO FORUM, Juni 2013)

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Bella Musica, ADD, 1959)
Franz Schubert (1797-1828)

zur Symphonie: ,,Es ist diese Konstruktion eines sinnvollen, ausdrucksstarken Ganzen, die in Scherzo und Finale Entwicklung und Bedeutung zum Vorschein bringt. Die Musik ist jederzeit Ahnungsvoller, das Andante con moto ist teils sehnsüchtig teils resigniert, dann nostalgisch, es ist eine dramatische Vielfalt darin zu entdecken, die das Hören immer wieder belohnt ..." (Lionel Tacchini, September 2013)

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Symphonien Nr.8 & 9 (Wiener Symphoniker, DDD, 2014/2015)
Franz Schubert (1797-1828)

»Jordan modelliert den Rhythmus mit sensibler Hand, haucht den Phrasen durch feine dynamische Schattierung Leben ein.« (FonoForum, November 2015)

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Tudor, DDD, 2006)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 11/07: "Auch hier gibt es viel zu bewundern.Die Ausgewogenheit zwischen den Streichern undHolzbläsern zum Beispiel, was nicht selbstverständlichist angesichts des keineswegs schmal besetztenOrchesters, sowie die rhythmische Klarheit, etwa in derAndante- Einleitung mit den synkopierten Oboen,Klarinetten und Fagotten."

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD, 1987)
Franz Schubert (1797-1828)

D. Rexroth im Musikmarkt 1/89:"Die vorliegenden Schubert-Einspielungen tragen den Stempel höchster technischer Vollkommenheit im Orchesterspiel und belassen Schuberts Musik ihre eindringliche Natürlichkeit."

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (SHM-CD) (DGG, DDD, 2011)
Franz Schubert (1797-1828)

»Diese Aufnahme ist hinreißend. So stimmungsvoll, so ehrlich, so berührend hat man Schuberts neunte Sinfonie, obwohl die Diskographie wahrlich prall ist, selten gehört wie 2011 mit dem Orchestra Mozart unter Claudio Abbado.« (Stereo, August 2015)

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Symphonien Nr.3 & 8 (Audite, ADD, 1969/77)
Franz Schubert (1797-1828)

Im Januar 2005 wird die Serie "Listen & Compare" mitder Symphonie Nr.8 von Gustav Mahler in der Einspielungmit dem Orchester des Bayerischen Rundfunks unterRafael Kubelik fortgesetzt.

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Linn, DDD, 2018)
Franz Schubert (1797-1828)

Pizzicato 11/2019: »Maxim Emelyanychevs Interpretation von Schuberts Großer C-Dur-Symphonie ist mit über 54 Minuten keine der schnellsten. Dass sie dennoch eine sehr lebendige Version ist, kommt vom Differenzieren des Tempos, von sehr langsam bis sehr schnell. Das ergibt letztlich keine dramatische und haarsträubende Achterbahnfahrt, sondern eine Bergauf- und Bergabfahrt, die einen genussvollen Blick auf die vorbeiziehenden orchestralen Landschaften erlaubt. Die gute Laune des ersten Satzes schwappt über ins Andante con moto. Federnd tanzt es dahin, Fröhlichkeit versprühend, bis das zweite Thema Nachdenklichkeit und Melancholie verbreitet, und dann hat es die gute Laune doch schwerer, sich erneut durchzusetzen. Das schürt dann das Drama bis zum Höhepunkt des Satzes, und die Unbeschwertheit bleibt definitiv verbannt. Zupackend beginnt das Scherzo, in dem sich das schwebende zentrale Ländler-Thema wie auf einer Drehbühne ins Hörfeld schiebt. Das belebt das Tanzbein im restlichen Satz… Das Allegro vivace eilt leicht und beschwingt dahin, die himmlischen Längen farbig ausmalend. Dabei gelingt Emelyanychev eine kontinuierliche Steigerung, die den Satz spannungsvoll über fast fünfzehn Minuten sich entwickeln lässt. Es wird immer gesagt, Emelyanychev sei ein Energiebündel und er treibe die Musik gnadenlos an. Das ist Blödsinn, denn der Russe ist viel zu musikalisch um mit bloßem ›Laut und Schnell‹ beeindrucken zu müssen. Unter den rezenten Einspielungen kann sich diese Aufnahme mit jener der Solistes Européens Luxembourg unter Christoph König messen, aber ganz so packend wie jene von Enoch zu Guttenberg ist sie nicht.«

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Bayer, ADD/m, 42)
Franz Schubert (1797-1828)

M. Elste in FonoForum 5/88:"...überwältigen-des Dokument von Furtwänglers dramatischemExpressivostil."

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Symphonien Nr.1-9 (ICA, DDD/LA, 1988)
Franz Schubert (1797-1828)

»Hier wurde ein wahrer Schatz im Schallarchiv gehoben: Schuberts Sinfonien, live bei der Grazer Styriarte 1988, mit viel frischem Atem musiziert von Nicolaus Harnoncourt und dem Chamber Orchestra of Europe. (...) Eine der besten Gesamtaufnahmen dieser Werke.« (Audio, Januar 2021)

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Symphonie Nr.8 "Unvollendete" (Profil, DDD, 1992)
Franz Schubert (1797-1828)

Audio 06/11: "Bei Schubert werden die Melodiebügen feinausgesungen, bei Brahms die Themenköpfe kraftvollherausgearbeitet. Insgesamt eine grundsolide, zeitloseEinspielung."

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Signum, DDD/LA, 2006)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereo 02/09: "Was Charles Mackerras mit diesemKlangkörper aus der Partitur herausholt, das verschlägteinem fast den Atem. Es sind nicht die zügigen,drängenden, keinesfalls aber fordernden Tempi, diepräzise Artikulation in allen Registern oder das feineAusbalancieren der Dynamik allein, die hier zu einerneuen Perspektive führen, sondern es ist der fastanachronistisch erscheinende, durchwegs frische Elan, mitdem Mackerras die altbekannte Partitur von gemütlicherRoutine befreit."

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Pentatone, DDD, 2010)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereoplay 09/11: "Insgesamt wird Schubert hier nurscheinbar auf Hypermotoriker getrimmt, tatsächlich aberzurückbezogen auf Haydn'sches Pulsieren, die Klarheit desklassischen Stils. Wie er diesen zu neuen Dimensionenüberschreitet, zeichnet sich dadurch umso eindringlicherab."

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (MDG, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das Orchester spielt engagiert, präzise und technisch sauber. (...) Eine solide und sorgfältige Produktion.« (Audio, Januar 2018)

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Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (Warner, DDD/LA, 2005)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 03/06: »Rattles erste Schubert-Aufnahme wirkt hochkonzentriert, mit einem schlanken, weich verblendeten Orchesterklang und wahrt dennoch Deutlichkeit.«
Stereo 03/06: »Die philharmonische Flexibilität in der großen C-Dur Sinfonie von Franz Schubert gilt es zu bewundern. Da steht ein Orchesterdramatiker am Pult der tief in die Partitur hineinhorcht.«

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1992)
Franz Schubert (1797-1828)

»Das Royal Concertgebouw Orchestra reagiertüber den gesamten Zyklus außerordentlich einfühlsam aufHarnoncourts Führung. Dramatische Aufführungen der beiden›reifen‹ Sinfonien setzen schließlich ihr Siegel aufunzweifelhaft DEN Schubert-Sinfonie-Zyklus der 1990er.« (Classic CD)

»Für mich ist Schubert der Komponist, an dem mein Herz am meisten hängt. Wenn man über große Musik spricht, dann spricht man zunächst immer über Mozart und über Bach. Aber wenn es um die letzten Herztöne fegt und um etwas spezifisches Wienerisches – wobei ich betonen muss, dass ich selbst ja kein Wiener bin! - , dann ist es sicherlich Schubert, der mir am nächsten steht. Diese Traurigkeit, diese Todesnähe, die ist bei Schubert ganz rein und wahrhaftig vorhanden. Ganz zu schweigen von der Melodik und der Harmonik die bei Schubert einmalig sind. Es gibt vielleicht keinen anderen Komponisten, der eine so persönliche Sprache hat.« (Neue Zürcher Zeitung, 1997)

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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2006)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 7/2004: »Von den Historisten unterscheidet sich Nott wohl vor allem durch seine Liebe zum Mischklang, doch auch er verzichtet auf jede unnötige Verzögerung, jeden spätromantischen Schweller. Ohne Vibrato spielen seine Holzbläser und veredeln so die Ländler-Momente.«
FonoForum 11/2007: »Auch hier (Symphonie Nr. 9) gibt es viel zu bewundern. Die Ausgewogenheit zwischen den Streichern und Holzbläsern zum Beispiel, was nicht selbstverständlich ist angesichts des keineswegs schmal besetzten Orchesters, sowie die rhythmische Klarheit, etwa in der Andante- Einleitung mit den synkopierten Oboen, Klarinetten und Fagotten.«
FonoForum 11/2005 (»Dialog«-CD): »Mit ganz modernen Mitteln erzeugt Widmann einen zutiefst romantischen Sehnsuchts- und Wehmutstonfall, den die Bamberger in seinem Innersten erfassen. Bravourös bewältigen die Streicher die Schwindel erregenden Flageolett-Strecken.«
stereoplay 8/2004 (»Epilog«-CD): »Nott macht mit den Bamberger Symphonikern aus dieser gelegentlich ins Nirwana stoßenden Klangreise noch über die Einspielungen Berios und Christoph Eschenbachs hinaus ein Erlebnis.«

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Symphonien Nr.1-9 (Nimbus, DDD, 89)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereo 1/91: "Für denjenigen, der mit Originalklangeine vage Vorstellung von inovativer Klangauraverbindet, wird das große, weiträumige Klangbildder Hanover Band eine Überraschung sein."FonoForum 2/91: "Kein Zweifel, für Historikerund Intellektuelle ist diese musikalischeWahrheitssuche ein aufregendes Abenteuer."

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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2006)
Franz Schubert (1797-1828)

FonoForum 7/2004: "Von den Historisten unterscheidet sich Nott wohl vor allem durch seine Liebe zum Mischklang, doch auch er verzichtet auf jede unnötige Verzögerung, jeden spätromantischen Schweller. Ohne Vibrato spielenseine Holzbläser und veredeln so die Ländler-Momente."

FonoForum 11/2007: "Auch hier (Symphonie Nr.9) gibt es viel zu bewundern. Die Ausgewogenheit zwischen den Streichern und Holzbläsern zum Beispiel, was nicht selbstverständlich ist angesichts des keineswegs schmal besetzten Orchesters, sowie die rhythmische Klarheit, etwa in der Andante- Einleitung mit den synkopierten Oboen, Klarinetten und Fagotten."

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Symphonien Nr.3 & 8 ("Unvollendete") (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1979)
Franz Schubert (1797-1828)

K.Breh in stereoplay 1/86:»Anfechtbareneue Sicht Schuberts, faszinierend in derDarstellung der Extreme.«

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Symphonien Nr.4 & 8 (Solo Musica, DDD, 2016)
Franz Schubert (1797-1828)

»Edusei leitet eine zügige, aber nie gehetzte Interpretation, kantig ohne Ruppigkeit, beseelt vom genau passend dosierten ›Schubert-Groove‹.« (Fono Forum, April 2018)

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Symphonien Nr.8 & 9 (DGG, DDD, 1987)
Franz Schubert (1797-1828)

Stereoplay 1/1990: "Bernstein meistert mit dem bestensaufgelegten Orchester die Klippen der Temporelationender Unvollendeten, er spitzt die Aufwuchtungen auseiner klassizistisch geprägten Grundhaltungüberzeugend zu."

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Symphonie Nr. 9 C-Dur "Die Große" (Sony, DDD, 2017)
Franz Schubert (1797-1828)

»Schubert wirkt so wie Mahlers Urvater. Unterstützt wird der Eindruck durch die Spielfreude, den Reichtum der Klangfarben und die weit gefächerte Dynamik, von der Tontechnik transparent dokumentiert. Auch die Entdeckung dieser Aufnahme lohnt sich.« (Audio, Dezember 2018)

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Symphonien Nr.8 & 9 (AliaVox, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

»...wie ein Mittler zwischen Beethoven und Berlioz. Das audiophile, hochauflösende Klangbild dieser enorm starken, kraftvollen Aufnahme bekräftigt diesen Eindruck.« (stereoplay, Januar 2023)

»... obwohl beide Werke selbst im historisch orientierten Lager bestens diskografiert sind, staunt man über Savalls Detailpräzision und seine Radikalität in der minutiösen Umsetzung des Notentextes. Seine Rigorosität in der Umsetzung der ständigen dynamischen Kontraste und der ganz speziellen Klangregie Schuberts aber setzt in der ›Unvollendeten‹ ein Bedrohungspotenzial frei, wie man es in einer solchen Intensität wohl noch nicht gehört hat.« (RONDO)

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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2014)
Franz Schubert (1797-1828)

»Nicht, dass die viel gespielten Spätwerke, die ›Unvollendete‹ und die ›Große C-Dur‹, in Antonello Manacordas Gesamteinspielung keinen nachhaltigen Eindruck hinterließen. Aber es sind besonders jene sechs zwischen 1813 und 1818 entstandenen Sinfonien, die uns der Turiner geradezu mit neuen Ohren hören lässt. Unter seiner Stabführung ist das große Sinfonik, ungemein dramatisch, mit ungeahnten Höhen und Tiefen.« (Stereo, Februar 2016)

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Symphonien Nr.8 & 9 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2012)
Franz Schubert (1797-1828)

»Herbert Blomstedt dirigiert das Gewandhausorchester Leipzig mit Gelassenheit und präsentiert dramatischen Schubert.« (concerti)

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Symphonien Nr.8 & 9
Franz Schubert (1797-1828)

»Herbert Blomstedt dirigiert das Gewandhausorchester Leipzig mit Gelassenheit und präsentiert dramatischen Schubert.« (concerti)

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Symphonien Nr. 8 & 9 (Pentatone, DDD, 2021)
Franz Schubert (1797-1828)

»... eine sehr feine, kontrastreiche Darstellung, ergänzt um Tobias Morettis Lesung von Schuberts ›Mein Traum‹.« (concerti)

Letzte Änderung am 23. März 2024