CD-Tipps zu 'Franz Schubert (1797-1828)'
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Sämtliche Lieder (Hyperion, DDD, 1987-99) Klassika.info 12/2005: 25 Jahre Hyperion, das sind 25 Jahre voller Auszeichnungen und wertvoller Einspielungen. Gefeiert wird ausgiebig mit sämtlichen Liedern Franz Schuberts in einer Sammlerbox inkl. aller Liedtexte in Buchform. Insgesamt ein musikalisches Kleinod, das in keiner Lieder- oder Schubertsammlung fehlen sollte. Fazit: zugreifen! |
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Sämtliche Streichquartette (CPO, DDD, 95-97) WDR v. 12.6.97: »Sorgfältig aufeinander abgestimmte ›Konzertprogramme‹ ... Die vier Musiker spielen im absoluten Grenzbereich: was das Tempo angeht, die Phrasierung und nicht zuletzt die Klanglichkeit. Bar jeder Sinnlichkeit ist diese Interpretation. Die Nerven liegen blank, die Melodienbögen werden in Fetzen gerissen. Die sprichwörtliche Todesangst (bei ›Der Tod und das Mädchen‹ ) treibt diese Musik zu einem letzten Aufbäumen an. So drastisch, so schonungslos und expressiv wird die literarische Vorlage von Matthias Claudius selten umgesetzt.« |
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Lieder (RCA, DDD, 2004) FonoForum 04 / 06: "Diese Aufnahme ist faszinierend und betörend. Sie gehört auf die Giftliste für alle suchtanfälligen Hörer. Von ihr kommt man nicht richtig los. Christian Gerhaher singt 17 Schubert-Lieder, bekannte und unbekannte, und übertrifft darin selbst seine Aufnahmen der drei großen Zyklen. Diese CD bietet 70 Minuten Fülle des Wohllauts." |
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Lieder "Dichter der Empfindsamkeit" Vol.1 & 2 (Naxos, DDD, 2003/2004) FonoForum 02 / 06: "Simone Nold besitzt einen jugendfrischen Sopran, der mit seiner mädchenhaften Lyrik überzeugt. Doch erst die Beiträge des Baritons Thomas Bauer erfüllen den Qualitätsstandard gültig: musikalisch gestaltet, vom Text her gedacht." |
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Lieder (Alpha, DDD, 2002) FonoForum 06 / 04: "Schon die Zusammenstellung von Liedern und weithin unbekannten Klavierstücken auf dieser neuen Schubert-CD ist nur selten anzutreffen. Der interpretatorische Anspruch wird von der holländischen Sopranistin Johannette Zomer vollkommen eingelöst. Dem steht auch die gestalterisch aktive Begleitung Arhur Schoonderwoerd in nichts nach. Sängerin und Pianist bilden ein kongeniales Ensemble." |
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Lieder "Goethe-Lieder" Vol.2 (Naxos, DDD, 2002) C. Vratz in FonoForum 9 / 03: "Stimmliche Leuchtkraft paart sich mit darstellerischer Überzeugungskraft, sie baut Spannung auf, indem sie dosiert. Ulrich Eisenlohr gewinnt dem Klavierpart eine Reihe von Farben ab, dis- kret und geschmackvoll." |
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Lieder "Österreichische Zeitgenossen" Vol.1 (Naxos, DDD, 2001) C. Wildhagen in FonoForum 1 / 03: "Genz belegt wieder einmal, dass er zu den großen Hoffungen im deutschen Lied- und Tenorfach gehört: Er gestaltet sicher und textdeutlich, nimmt durch seine ansprechende, sehr jugendliche Stimme für sich ein." |
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Lieder "Schiller-Lieder" Vol.1 (Naxos, DDD, 2000) K. Malisch in Klassik heute 11 / 01: »Der musikalische Spiritus rector der gesamten Schubert-Lied-Edition, Ulrich Eisenlohr, beeindruckt einmal mehr mit exzellentem Klavierspiel, zumal im ›Taucher‹, wo er Brandung, Wellengang und Toben der Gischt in suggestiven Klängen ausmalt.« |
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Lieder (BIS, DDD, 99) C. Wildhagen in FonoForum 4 / 01: "Eine bezwingende, unge- mein Text-deutliche Interpretation, die es weder an intelligenter Gestaltung noch an vokalem Feinschliff fehlen lässt." |
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Lieder (Claves, DDD, 86) P. Pachl in FonoForum 5 / 87: »Ein optimales Zusammenwirken von Solostimme und Klavier ist das Resultat.« |
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Lieder (Orfeo, AAD/m, 1957) stereo 3 / 87: "Dieses ausdrucksvolle Live-Kompendium (s. auch Brahms, Schumann, Wolf, Beethoven) aus der besten Zeit des Sängers Fischer-Dieskau bestätigt den epochemachenden Rang des Lied-Interpreten. Rhetorische und musikalische Qualitäten stehen in diesen frühen Aufnahmen in einem ausgewogenen Verhältnis, die Dramatisierung geht nie auf Kosten der Gesangslinie. ..Der Orfeo ist eine denkbar gute Aufbereitung der Mono-Rundfunk- bänder gelungen." |
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Lieder, orchestriert von Max Reger (CPO, DDD, 97) Die Woche v. 23.1.98: »Mertens' Bariton bleibt ungemein dynamisch im Timbrewechsel zwischen den Charakterparts, und Camilla Nylunds strahlender Sopran verliert nichts von seiner Natürlichkeit über den Spannungsbogen vom Dramatischen zum Lyrischen.« |
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Sämtliche Ensembles für Männerstimmen (CPO, DDD, 95-97) "Diapason d'Or" 2 / 97, Repertoire "10" 3 / 97 Gramophone 5 / 97: "Eine faszinierende Platte. Technisch anspruchsvolle Musik, völlig überzeugend dargeboten." Fanfare (USA) 6 / 97: "Eine Reihe, die Kunst und Musikwissenschaft in einer Weise kombiniert, wie sie des Schubert-Jubiläums würdig ist." |
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Lieder (Orfeo, DDD, 82) orpheus 3 / 84:"Optimal in seinem Element ist Kurt Moll auf dieser Schubert-Aufnahme mit Liedern für tiefe Stimme." |
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Männerchöre (BIS, DDD, 99/00) W. Pfister in FonoForum 10 / 00: "Es imponiert, mit welcher Klangfülle und gestalterischen Subtilität hier Schubert gesungen wird - unverzärtelt, mit prächtigem Volumen und spürbarem gestalterischen Ernst." |
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Geistliche Chorwerke (Carus, DDD, 1996) Classics today: »Diese Produktion aus dem Jahr 1996 hat das Glück, Dorothea Röschmann als Solistin ausweisen zu können.« |
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Lieder (Orfeo, DDD, 87) U. Schreiber in stereoplay 12 / 88:"...Einmal verblüfft die völlig akzentlose Aussprache der Sängerin, zum anderen die fast registerlos geführte, in einer Fülle des Wohllauts erblü- hende Stimme. ..das ist Gesangskunst der belcantischen Güteklasse I." |
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Alfred Brendel spielt Schubert (Eloquence-Box) (Phi, ADD/DDD, 71-97) Spiegel 08 / 08: "Jetzt, zur Klavierpensionierung des 77-Jährigen, erscheint bei Philips eine Box mit der Summe seiner Schubert-Erkundungen. Die vorliegende Sammlung stammt zum Teil aus Zeiten, als Brendel noch im Dinner-Jacket ans Klavier eilte und beim Spielen zum Tastenerweichen zu grimassieren begann. Man dachte dann: Warum grübelt der Mann so angestrengt - während sein Spiel munter und in typischem Tonfall geradeaus musiziert. [...] Die konkurrenzlos preiswerte Schubert-Box, in der (statt einiger früher Sonaten) auch die Wanderer-Phantasie, Moments Musicaux, Deutsche Tänze und die Impromptus enthalten sind, empfiehlt Brendel erstmals als Klassiker für den deutschenSchnäppchenjäger. [...] Brendel ist sicherlich der beste lebende Schubert-Spieler. Wenn er in einigen Fällen an Vorgänger wie Svjatoslaw Richter oder Artur Schnabel nicht ganz heranreicht, so mag man sich mit der witzigen Erkenntnis trösten, die von Alfred Brendel überliefert ist: 'Man muss viele Platten gemacht haben, um einige sehr gute zu machen.' Hier sind sie." |
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Lied-Edition Vol.5 (Matthias Goerne) - "Nacht & Träume" (harmonia mundi, DDD, 2010) FonoForum 02 / 11: »In dem Anfangslied ›Nacht und Träume‹darf man die runde, geschmeidige Stimme des Sängers ideal aufgehoben empfinden. Mit weiten Legatobögen beschwört Goerne Weite und Stille der ›heil'gen Nacht‹ bestechend tonschön.« |
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Das geistliche & weltliche Chorwerk (Warner, ADD/DDD, 1977-83) Penguin Guide (Geistliche Werke): "Sawallisch liefert Interpretationen mit einem tiefen Verstädnis für die Musik." Penguin Guide (Weltliche Werke): "Eine außerordentlich gelungene Box mit raren Schätzen, die superb interpretiert und aufgenommen wurden - Schubertianern wärmstens ans Herz gelegt." Westfälische Nachrichten: "Diese Aufnahmen sind etwa 30 Jahre alt; Wolfgang Sawallisch hat damals Schuberts Chöre mit den prominentesten Interpreten seiner Zeit eingespielt. Etwas Besseres ist dieser Musik nie widerfahren, weshalb die Neuveröffentlichung als preiswertes Kästlein überfällig war. Wer Schubert einmal so richtig auf die Spur kommen möchte, halte sich an diese elf CDs." |
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Lieder "Willkommen und Abschied" (harmonia mundi, DDD, 2011) ,,Diese CD ist ein Glücksfall für alle Liedfreunde! (...) Interpretatorisch wie klangtechnisch ein Highlight!" (Audio, Mai 2012) |
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Sämtliche Werke für Violine & Klavier (Arion, AAD, 1985) W. Konold in FonoForum 1 / 87:"Hohe instrumen- tale Kompetenz, vollständiger Verzicht auf 'Mätzchen' und ausgewogen-spannungsvolles Zusammenspiel machen die vom Repertoire her ohnehin konkurrenzlose Einspielung zu einer Referenzproduktion." |
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Klavierwerke - Schuberts letzte Jahre (Passacaille, DDD, 2012) »Bestens zu diesen ambitionierten Interpretationen, die alle Lieblichkeit und Beliebigkeit von den Werken abstreifen, passt der markante und farbenreiche Klang des Pianofortes von Schantz aus Schuberts Todesjahr.« (FONO FORUM, März 2013) |
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Klavierwerke Vol.10 (Hänssler, DDD, 2012) ,,Wie stets besticht Oppitz mit strahlkräftigem, dunkel timbriertem Klang, klarer Proportionierung und erwärmendem Ausdruck." Crescendo |
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Schubert Lieder on Record 1898-2012 (Warner, ADD/DDD, 1898-2012) „Ein Fundus für Einsteiger wie Spezialisten.“ (Aachener Zeitung / Aachener Nachrichten, 14. Juli 2012) |
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Streichquartette Vol.1 (Audite, DDD, 2003) FonoForum 02 / 04: Wenn das Mandelring-Quartett im Kopfsatz des d-Moll-Quartetts das einleitende Fortissimo nicht radikalisiert, so spricht daraus nicht der Hang zm Schönklang, sondern die bewusste Umsetzung jener Noblesse, die erst den ästhetischen Anspruch der Gattung rechtfertigt." |
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Streichquartette Vol.3 (Audite, DDD, 2005) Stereo 09 / 06: "Die Wiedergabe durch das Mandelring-Quartett besitzt Artikulationskraft und Gefühlstiefe. Wer so viel Spannung aufbaut, braucht sich nicht zu sorgen, dass die 'himmlischen Längen' im ersten Satz weitschweifig geraten könnten. Wie dicht liegen in diesem romantischen Stimmungsbild doch Hetzen, Aufatmen und Entspannen beieinander." |
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Lieder "Nachtviolen" (RCA, DDD, 2013) »… wie der Münchner Ausnahmesänger diese Pretiosen mit feinstem lyrischem Timbre förmlich durchträumt (…) das ist große Kunst. (…) Gerhaher, kongenial begleitet von Gerold Huber, zelebriert dieses Sehnsuchtsuniversum geradezu wie in Trance. Und stets schwingt auch das Philosophische mit: das Nachdenken über eine andere Welt. Famos!« (Audio, Juni 2014) |
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Klavierwerke (Oehm, DDD, 2012) »... der Elan und die Versenkung, die er [Margulis] in seine Darstellung investiert hat, übertreffen bei Weitem alles, was man durchschnittlich zum Thema Schubert zu hören bekommt – eine beeindruckende Interpretationsleistung.« (Fono Forum, September 2014) |
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Symphonien Nr.1-9 (Tudor, DDD, 2003-2006) FonoForum 7 / 2004: "Von den Historisten unterscheidet sich Nott wohl vor allem durch seine Liebe zum Mischklang, doch auch er verzichtet auf jede unnötige Verzögerung, jeden spätromantischen Schweller. Ohne Vibrato spielen seine Holzbläser und veredeln so die Ländler-Momente." |
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Liederzyklen (Erato, DDD, 2003-2008) FonoForum 5 / 2006: »Dem weiten Spektrum vokaler Bebilderung fügt das lebendige, anpassungsfähige Klavierspiel Inger Södergrens wetiere Reize hinzu.« |
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Geistliche Chorwerke (Thorofon, DDD, 97) W. Pfister in FonoForum 4 / 98: "Dunkel gerundetes, voll klingendes Pathos, etwa in Schillers "Hymne an den Unendlichen", liegt dem Chor ebenso selbstverständlich wie die zart schwebende Dreistimmigkeit des Frauen- chors im 23. Psalm; Stimmen und Klangbalance sind jederzeit perfekt im Lot." |
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Klavierwerke Vol.3 (Hänssler, DDD, 2007) Piano News: "Diese späte Sonate Schuberts verlangt den Blick aufs Ganze, auf die Verquickung der thematischen Strukturen, und eine immens feinfühlige Dynamisierung. Natürlich vermag ein Pianist wie Gerhard Oppitz diesen Anforderungen mehr als gerecht zu werden. Mit Ruhe und Weitsicht geht er die Sonate an, weiß all die ineinander verwobenen dunklen wie fröhlichen Themen bestechend scharf zu kontrastieren und den Flügel zum Singen zu bringen." |
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Sämtliche Chorwerke für Männerchor Vol.1 "Sehnsucht" (Genuin, DDD, 2014) »... entstand 1999 die Camerata, welche bereits mit diversen CD-Projekten bewies, dass sie zu einer der führenden Chorvereinigungen gehört. Exzellente Diktion, dynamische Variabilität und Tonschönheit selbst in extremer Lage gehören zu ihren Qualitäten.« (Fono Forum, Juli 2015) |
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Klavierwerke zu vier Händen Vol.2 (Etcetera, DDD, 2015) »Fesch in den drei Militärmärschen, streng in der Fuge der f-Moll-Fantasie, generell mit forscher Verve und pointierendem Elan erobern die vier Hände Schuberts klaviersymphonischen Kosmos.« (stereoplay, Februar 2016) |
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Lied-Edition (Matthias Goerne) (harmonia mundi, DDD, 2007-2013) FonoForum 02 / 11: »In dem Anfangslied ›Nacht und Träume‹darf man die runde, geschmeidige Stimme des Sängers ideal aufgehoben empfinden. Mit weiten Legatobögen beschwört Goerne Weite und Stille der ›heil'gen Nacht‹ bestechend tonschön.« (Zu Vol. 5) |
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Lieder in Orchesterfassungen (orchestriert von Max Reger & Anton Webern) (Pentatone, DDD, 2014) »Christian Elsner setzt seinen warmen lyrischen Tenor ohne Übertreibungen zu stimmungsvollen, szenisch assoziierten Interpretationen ein, intelligent und wohlklingend.« (FonoForum, Januar 2016) |
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Lieder nach Goethe (Sony, DDD, 2014) »Bei Sängern, welche neu die Szene betreten, wägt man in der Regel vorsichtig ab. Gut, weniger gut ... Anders bei Mauro Peter, dem aus Luzern stammenden Tenor des Jahrgangs 1987. Sein Gesang macht nicht nur staunen, er überrumpelt förmlich. Eine derart natürliche vokale Eloquenz bei exzellenter Diktion (ohne ›Konsonantenspuckerei‹) erlebt man derzeit vielleicht nur noch bei Daniel Behle.« (FonoForum, November 2015) |
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Lieder - Poetisches Tagebuch (Challenge, DDD, 2014) »... atmen hier jeder Takt, jede Phrase eine Musikalität, die Prégardien noch immer zu einem der größten Liedsänger macht, den ich kenne. Julius Drake ist ihm dabei ein sensibler und ebenbürtiger Partner – zwar auf einem modernen Flügel (und nicht, wie Staier, auf einem Hammerflügel), doch mit einem enormen Spektrum an Klangfarben. Bitte mehr davon!« (M. Stegemann in stereoplay, März 2016) |
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Schubertiade (Lieder & Instrumentalwerke) (Alpha, DDD, 2014) »... ist die Berücksichtigung von Vokalquartetten einer der programmatischen Vorzüge dieser Schubertiaden – selten gehörte Musik in vorzüglichen Ensembleleistungen.« (Fono Forum, Februar 2016) |
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Männerchöre (Raumklang, DDD, 2016) »Der Amarcord-Gesang ist vokales Schauspiel, das die Lieder zu einem klanglichen Panoptikum werden lässt. Mit viel Textverständlichkeit werden die unterschiedlichsten Gefühle ausgedrückt, werden Handlungen verdeutlicht, Situationen ausgemalt. Eine wunderbar unterhaltsame CD, auf der auch immer wieder verschmitzte oder ironische Töne gefallen.« (Supersonic, Magazin Pizzicato) |
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Arien & Ouvertüren (DHM, DDD, 2016) »Behle, ..., bewegt sich auch hier auf den Spuren von Peter Schreier: erstklassige deutsche Schule, vorbildlich in der Verbindung von Ton und Wort.« (stereoplay, Juli 2017) |
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Chorwerke (harmonia mundi, DDD, 1997/1998) M. Mezger in Scala 5 / 99: "Die besten von Schuberts Chor- sätzen - einige davon sind hier versammelt - gehören auf den Gipfel der Gattung. Entschlackt von Pathos und Patina treffen die Interpreten den originalen Geist der Romantik. Diese Scheibe ist ein Genuß und eine würdige Fortsetzung von Creeds hochkarätigen Brahms-Aufnahmen." |
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Klaviersonaten Vol.1 (VOX, ADD, 1971-1973) K. Franke in FonoForum 10 / 01: "Walter Klien (1928-1991) war sicherlich durch die Differenziertheit seiner Kunst- ausübung und sein Repertoire der umfassendste, wenn nicht der bedeutendste der fünf großen um 1930 geborenen Wiener Pianisten (Badura-Skoda, Brendel, Demus, Gulda, Klien). Sein Schubert ist eine einzigartige Leistung: Es herrschen Gelassenheit und Straffheit zugleich; es gibt keine emotionalen Übertreibungen, sondern nur eine noble Dezenz und Verfeinerung, wie man sie sonst bei keiner anderen modernen Schubert-Deutung findet." |
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Klavierwerke zu vier Händen (harmonia mundi, DDD, 2016) »Das Duo Staier-Melnikov gestaltet lebhaft und mit Freude an Farbe und Kontrast – so sehr, dass der Hörer die Präzision im Zusammenspiel fast vergisst, deren erstaunlicher Grad sich im stilsicher stolpernden Rhythmus der Polonaise d-Moll D 824 beweist.« (Fono Forum, Juni 2017) |
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Lieder (SOMM, DDD, 2000) C. Wildhagen in FonoForum 7 / 01: "Hier herrscht eine Natürlichkeit, die niemals oberflächlich wirkt und die das Schubertsche Lebensgefühl um 1816 innig zu berühren scheint." |
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Lieder (live) (bastille musique, DDD/LA, 1997-2017) »Fünf Stunden Liedkunst, die höchste Maßstäbe erfüllt, ja manches in den Schatten stellt, was gegenwärtig als der Schubert-Interpretationsweisheit letzter Schluss gilt. Dazu konzise, lebendig vorgetragene Einführungen von Walther Dürr, die besonders auf dem selten beschrittenen Terrain der Schiller- und Hölty-Vertonungen Orientierung bieten. Das Ganze: eine Offenbarung.« (Albrecht Thiemann, Opernwelt) |
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Lieder - Heimweh (Pentatone, DDD, 2018) »Anna Lucia Richter singt mal trotzig, mal geheimnisvoll, hämisch oder einfach herzergreifend schön.« (WDR3 Tonart *****) |
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Lieder - Heimweh (Pentatone, DDD, 2018) »Anna Lucia Richter singt mal trotzig, mal geheimnisvoll, hämisch oder einfach herzergreifend schön.« (WDR3 Tonart *****) |
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Lieder in Orchesterfassungen (Erato, DDD, 2016) »Hier wird dem Klaviersatz eine ungeahnte Farbe verliehen und in einer heute so kaum mehr vorstellbaren Weise interpretiert. Noch spannender wird es, wenn das Insula orchestra für diese Einspielung Wiener Instrumente des 19.Jahrhunderts verwendet – und somit den Versionen eine fast authentische Gestalt geben kann.« (Fono Forum, Juni 2018) |
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Lieder "Nachtviolen" (Blu-spec CD) (RCA, DDD, 2013) »… wie der Münchner Ausnahmesänger diese Pretiosen mit feinstem lyrischem Timbre förmlich durchträumt (…) das ist große Kunst. (…) Gerhaher, kongenial begleitet von Gerold Huber, zelebriert dieses Sehnsuchtsuniversum geradezu wie in Trance. Und stets schwingt auch das Philosophische mit: das Nachdenken über eine andere Welt. Famos!« (Audio, Juni 2014) |
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Lieder "The Schubert Album" (Capriccio, DDD, 2015) »Bei Edelmann wirkt alles sehr natürlich, man versteht jedes Wort, die Vokale sind echt und gut ausgeglichen. Extreme Effekte meidet er aus bewusster künstlerischer Entscheidung ebenso wie eine überzogene Indentifikation. Sein Gesang ist immer nah bei der Sprache. Die erforderliche Bereitschaft und Fähigkeit zum relativen Ausbruch hat Edelmann aber auch.« (Fono Forum, Juni 2018) |
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