CD-Tipps zu 'Konzert für Violoncello und Orchester'
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Cellokonzert op.129 (DGG, DDD, 1999) Robert Schumann (1810-1856) Gramophone: "Eine aufwühlender, sehr emotionaler Schumannin der Interpretation von Mischa Maisky und einemOrchester ohne Dirigenten und mit einer superben MarthaArgerich als Begleiterin bei den Werken für Cello undKlavier." |
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Cellokonzert op.129 (Audite, ADD/LA, 1963) Robert Schumann (1810-1856) »Ein erstaunliches Doppel-Debüt begab sich am 5. März 1963 im Konzertsaal der Hochschule der Künste (die Philharmonie war damals noch nicht eröffnet): Die 18-jährige Jacqueline du Pré und der 22-jährige Bruno Leonardo Gelber bedienten schwere Repertoire-Geschütze in Gestalt des Cello-Konzerts von Schumann und des 1. Klavierkonzertes von Johannes Brahms. (...) Von ingeniöser Ruppigkeit und Impulsivität strotzte schon damals das Spiel der noch weitgehend unbekannten Jacqueline du Pré. Ihr London-Debüt hatte sie im Vorjahr absolviert. Erste Studioaufnahmen lagen noch weit vor ihr. Ebenso die Bekanntschaft mit ihrem späteren Ehemann Daniel Barenboim. Ihr großer, schürfender Ton hat keinerlei Angst anzuecken, schlägt expressiv über die Strenge und geht jedes technische Risiko ein.« (rbb Kulturradio, Kai Luehrs-Kaiser – 03.06.2013) |
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Cellokonzert op.129 (Sony, DDD, 2017) Robert Schumann (1810-1856) »Gabetta hat (...) gut überlegt, welches Orchester sie begleiten solle. Das Kammerorchester Basel ist es geworden: eine exzellente Wahl.« (Stereo, März 2019) |
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Cellokonzert op.129 (Erato, DDD/LA, 2015) Robert Schumann (1810-1856) »Für das letzte Werk des knapp 80-minütigen Programms bittet Gautier Capuçon noch seinen Bruder dazu, den Geiger Renaud Capuçon. Gemeinsam mit Martha Argerich finden die beiden auch in der Trio-Besetzung eine ideale Balance aus sinnlichem Klang, Präzision und Ausdruckskraft. Der packende Schlusspunkt eines starken Schumann-Albums.« (NDR Kultur) |
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Cellokonzert op.129 (Naxos, DDD, 2017) Robert Schumann (1810-1856) »Bei den Romanzen und beim abschließenden ›Intermezzo‹ aus der FAE-Sonate erweist sich einer der besten deutschen Cellisten der jüngeren Generation auch als routinierter Bearbeiter originaler Partituren. Insgesamt ist Gabriel Schwabes Album ein hervorragender Beitrag zur Diskografie des ›Instruments des Jahres 2018‹.« (RBB Kulturradio) |