CD-Tipps zu 'Zwölf symphonische Etüden'
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Symphonische Etüden op.13 (Naxos, DDD, 2002) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 05/05: "Glemser versteht es, pianistischeGrandezza mit lyrischer Versonnenheit zu vereinen. DieEtüden, deren schnelle Teile bravourös die manuelleSouveränität Glemsers demonstrieren, wachsen zusammen." |
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Fantasie op.17 (Hyperion, DDD, 2000) Robert Schumann (1810-1856) F. Siebert in FonoForum 8/01: »Seine Schumann-Aufnahmen zeichnen sich durch rhythmische Prägnanz, tonliche Frische und schlanke Phrasierung aus, verströmen eher das dezente Sentiment einer französischen denn die poetische Schwere einer deutschen Interpretationstradition.« |
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Symphonische Etüden op.13 (Pentatone, DDD, 2011) Robert Schumann (1810-1856) »Martin Helmchen hat eine Vorliebe für Klangfarbenmalerei auf dem Klavier. (...) Hier wird durchdacht und fein nuanciert musiziert. (...) Die Mehrkanal-SACD besticht durch exzellente Räumlichkeit und ein detailliertes Spektrum vom zartesten Pianissimo bis ins voluminöse Fortissimo. Zugreifen!.« (Audio, Februar 2013) |
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Symphonische Etüden op.13 (SHM-CD) (DGG, DDD, 1981/1983) Robert Schumann (1810-1856) N.Deckenbrock in FonoForum 9/84:"Amüberragenden Format der Werkdarstellungkann...kein Zweifel bestehen. ..Klangbild:Ein deutlicher Raumanteil gibt dem TonTragfähigkeit,mindert aber nicht die Trans-parenz." |
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Symphonische Etüden op.13 (Piano Classics, DDD, 11) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 02/12: "Die vielgestaltigen Charaktere derFantasie profiliert Grubert farbenreich und mit vielLiebe zum Detail, dennoch verliert der Lette nicht denÜberblick, die große Linie bleibt stets gewahrt. Auch inden "Symphonischen Etüden" überzeugt sein Spiel.Dynamisch exzellent ausbalanciert intoniert er das Thema,mit elfenhafter Leichtigkeit nimmt er die Variation Nr.5, und kraftvoll-orchestral mit lebensbejahender Freudestürzt er sich ins Finale." |
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Symphonische Etüden op.13 (Brilliant Classics, DDD, 2006/2008) Robert Schumann (1810-1856) FonoForum 06/09: "Man fühlt sich an Svjatoslav Richtererinnert, wenn man Schmitt-Leonardys kraftstrotzendeDeutung des "Prestopassionato" oder der vertracktenToccata hört. Das ist hochenergetisches Klavierspiel mitbeachtlichen technischen Reserven, doch auch die feinenTöne weiß er darzustellen: Kontrolliert hingetupfterscheinen die Akkorde der Fughette aus den vierKlavierstücken op. 32. Sehr präsenter Klang." |
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Symphonische Etüden op.13 (Sony, ADD, 1977) Robert Schumann (1810-1856) stereoplay 4/89:"Romantisch poetische Darstel-lungen ohne Donnern und Forcieren, musika-lisch faszinierend und pianistisch perfekt. Aus-gezeichneter Klavierklang." |