CD-Tipps zu 'Kreisleriana'

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Klavierwerke & klavierbegleitete Kammermusik Vol.6 (Alpha, DDD, 2008/2001)
Robert Schumann (1810-1856)

FonoForum 05/09: "Le Sage kombiniert dieSolo-Klavierwerke Schumanns mit der Kammermusik. Unddamit kein Zweifel aufkommt: Es handelt sich bei allenkleinen Schwächen durchgängig um hochkarätigeEinspielungen. Lohnenswert wird die Folge 6 der Seriedabei vor allem durch die weniger populären Werke. EineBereicherung sind auch die Studien für Pedalflügel inClaude Debussys genauso liebevollem wie liebreizendemArrangement für zwei Klaviere. Dass Le Sage und FrankBraley ein eingespieltes Team bilden, beweisen sievierhändig mit den sechs Impromptus op. 66, besserbekannt als "Bilder aus Osten"."

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Kreisleriana op.16 (CAvi, DDD, 2010)
Robert Schumann (1810-1856)

FonoForum 02/11: "Vor allem aber überzeugen dieInterpretationen von Dina Ugorskaja durch dieUnabhängigkeit und Originalität, mit der sie SchumannsKlangwelt lebendig werden lässt: Ihrem Spiel fehlt völligjene Art des modernen medialen Pragmatismus, dervorrangig darauf gerichtet ist, noch das letzteSechzehntel in sonnenheller Klarheit "texttreu" hörbar zumachen. Sie spielt lieber das weite Farben- undDynamikspektrum des Klaviers voll aus und lässt umromantisch-malerischer Stimmungen willen angedeutete oderverwehende Klänge zu."

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Kreisleriana op.16 (Onyx, DDD, 2019)
Robert Schumann (1810-1856)

»In ihrem hochemotionalen, in Ausdruck und Dynamik vielfältigen, nuancenreich changierenden Spiel entwirft Son eine packende Ereignisdichte.« (Piano News)

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Kreisleriana op.16 (Hänssler, DDD, 2019)
Robert Schumann (1810-1856)

»Die in Lübeck ausgebildete Klara Min erweist sich als herausragende Schumann-Interpretin. In jedem Moment lässt sie die Musik als Spiegelung ›innerer Stimmen‹ erscheinen.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, September 2020)

»Klara Min spielt emotional, aber nie übertrieben und lässt die überbordende Fantasie und lebhafte Welt Schumanns zu Tage treten.« (Piano News)

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Kreisleriana op.16 (Oehms, DDD, 2009)
Robert Schumann (1810-1856)

Stereo 08/10: »Fabelhaft ist Korsticks Darstellung des siebten Kreislerianums: Trotz des wahrhaften Gestus bleibt Korstick enorm deutlich und klar. Klangschön und ohne agogische Mätzchen meistert er die populäre Arabeske, wechselt gekonnt zwischen jugendlichem Drängen und nostalgischer Rückschau.«

Letzte Änderung am 23. März 2024