Pervez Mody plays Alexander Scriabin Vol.4 (Thorofon, DDD, 2013/2014)
Peter Cosse in klassik-heute.de 06/2014: »Modys Scriabin-Empfinden, seine eminenten Möglichkeiten, den verschiedenen Schattierungen, den extremsten Gegensätzen emotionaler und klaviertechnischer Ein- und Mehrdeutigkeit nicht nur nachzuspüren, sondern von Stück zu Stück der Plastizität und der im Notentext angezeigten Klimatik dienstbar zu sein – dies und manches mehr an „darstellerischen“ Qualitäten versetzen mich in die schöne Lage, ihn als einen der wichtigsten Scriabin-Gestalter nicht nur der gegenwärtigen Musikszene zu bezeichnen.«
Concerti: »Feinnervig im Anschlag und subtil ausdeutend bringt der am Moskauer Konservatorium ausgebildete Pianist den immensen Stimmungs- und Farbreichtum Skrjabinscher Klangsprache zur Geltung. Manieriert oder gar schwülstig klingt es nie, da hier ein Künstler am Werk ist, der sein Gefühl mit Verstand zu zügeln weiß. Eine Freude nicht nur Liebhaber der Spätromantik.« |