CD-Tipps zu 'Jean Sibelius (1865-1957)'

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The Essential Sibelius (BIS, DDD, 1979-2006)
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Jugendwerke für Violine & Klavier Vol.1 (BIS, DDD, 99)

M. Zahnhausen in KLASSIK heute 9/00: "Diese Aufnahme be-sticht durch exzellenten Klang, perfekte Balance beiderInstrumente und eine schlichtweg ideale Interpretation.Hier stimmt einfach alles! Die beiden jungen finischenInterpreten musizieren mit Hingabe und Liebe zum Detail,genau mit dem richtigen Gespür für Agogik und klanglicheFinesse. Ein Muß - nicht nur für Sibelius-Fans!"

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Klaviertrios C-Dur & D-Dur (BIS, DDD, 2002)

klassik-heute.com: "Der Klang dieser Aufnahme zeigt unsein Trio mit schön duftigen Streichern und einemschlanken, aber vollen Klavierklang."

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Klavierwerke Vol.1 (BIS, DDD, 99)

K. Burmester in KLASSIK heute 4/01: "Folke Gräsbeckfindet für diese Stücke durchweg einen schlichten,klaren Tonfall und kommt auch in den virtuosen Passagennicht ins Straucheln. Der Klang ist angenehm klar undpräsent."

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Sämtliche Orchesterlieder (BIS, DDD, 84)

orpheus 11/88:..."Die Lieder, in schwedischerund finnischer Sprache gesungen, können je-dem Musikliebhaber neuer Welten eröffnen;ich lege diese CD allen wärmsten ans Herz!"

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The Sibelius Edition Vol.4 - Sämtliche Klavierwerke I (BIS, DDD, 1999-2007)

FonoForum 11/08: "Gräsbeck blendet in seinem Vortragalles Spektakuläre, alles Provokative aus. Das gilt fürseinen Anschlag ebenso wie für Tempofragen und,glücklicherweise, für den Gebrauch des Pedals. Vielmehratmet sein Spiel eine große Gelassenheit, eineunverrückbare innere Ruhe des Nordischen, in den Tänzeneine gewisse Erdverbundenheit. Gräsbeck ist ein Poet desKleinen, der lyrische Stimmungen auf subtile Weiseverdichtet, wie etwa die Sechs Impromptus op. 5 belegen."

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The Sibelius Edition Vol.12 - Symphonien (BIS, DDD, 1996-2010)

FonoForum 09/11: "Hier wie dort konnte man zunächst aufden umfangreichen eigenen Katalog zurückgreifen, der vorallem hochkarätige Einspielungen des Repertoires mit demSinfonieorchester aus Lahti unter Osmo Vänskäverzeichnet, darunter auch die der beiden Versionen derfünften Sinfonie (1915 und 1919). Der eigentliche Clouder Box aber findet sich auf der letzten CD mit insgesamt14 mehr oder weniger umfangreichen Passagen, die Sibeliuswährend der Komposition oder der Drucklegung verworfenhat. Da geht es manchmal nur um eine veränderteArtikulation, um eine revidierte Instrumentation,vielfach aber um gestrichene Takte und im Fall dersiebten Sinfonie gar um einen gänzlich anderen Schluss.Knappe erläuternde Hinweise zu jedem einzelnen dieserTracks finden sich am Ende des großzügigen undinformativen Booklets, so dass man sich auch ohnePartitur mit offenen Ohren auf diese kurzen Abschnitteeinlassen kann."

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Kantaten (Ondine, DDD, 1990)

G. Schubert in FonoForum 7/91:"Die hier ein-gespielten kantatenhaften Werke sind - schonaus sprachlichen Gründen - ganz unbekanntgeblieben, obwohl sie das gängige Sibelius-Bild erheblich erweitern und differenzieren. DieInterpretation läßt keine Wünsche offen; siewirkt im höchsten Maße authentisch."

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Klavierwerke (Sony, DDD, 2016)

»In Andsnes feinfühligem Spiel zeigen sich alle lyrischen Qualitäten des Instruments – und das in der für Sibelius typischen mystischen Klangsprache. Diese Musik muss gehört werden!« (crescendo)

»Leif Ove Andsnes leistet (...) einen feinen Beitrag zur Wiederentdeckung des Klavierkomponisten Sibelius.« (Stereo, November 2017)

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Klavierwerke (BIS, DDD, 2014)

»Eine besondere Aura des Authentischen verleiht dieser Produktion natürlich der historische Flügel, ... Das Instrument klingt wunderbar weich und warm, zeichnet sich eher durch einen runden und farbenreichen Ton als durch markante Brillanz aus. Folke Gräsebecks Spiel unterstützt noch die Tugenden des Flügels, aus dem er einen großen, seelenvollen Klang zu zaubern vermag und jede Härte des Anschlags vermeidet.« (FonoForum, Oktober 2015)

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Letzte Änderung am 23. März 2024