CD-Tipps zu 'Hans Sommer (1837-1922)'
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Rübezahl und der Sackpfeifer von Neiße (PAN, DDD, 2016) »Auf gutem Niveau musiziert, wird es 158 Minuten lang nie langweilig. Indem Sommers Pathos bei aller feinziselierten Charakterisierungskunst nie überzogen wirkt, ernten wir hier große Erzählkunst statt des vielbeschworenen ›großen Kinos‹ für die Ohren.« (crescendo, Mai 2017) |
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Sapphos Gesänge op.6 (Tudor, DDD, 2010) »Die Bamberger Symphoniker lassen unter Sebastian Weigle die spätromantischen Klänge blühen, setzen aber auch dramatische Akzente.« (FonoForum, Juni 2012) |
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Orchesterlieder (Pentatone, DDD, 2021) »Die besondere Qualitäten nicht nur der Aufnahmetechnik von Pentatone, sondern auch des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin sind in der vorliegenden Einspielung vom ersten Takt evident: äußerste instrumentale Transparenz und engagiertes Orchesterspiel unter der Leitung von Guillermo García Calvo. Das tut der Musik gut und wird noch unterstützt durch die vorbildliche Textverständlichkeit der vier Vokalsolisten. Mojca Erdmann, Anke Vondung, Mauro Peter und Benjamin Appl nehmen Sommers Musik ernst und haben sie hörbar gut bis ins Detail studiert.« (klassik.com) |