D. Steppuhn/FonoForum 8/93: »Die hier eingespielten Ouvertüren machen nicht nur auf die Opern selbst neugierig, sie lassen auch schon erkennen, wie sich Spohrs Opernschaffen mit demjenigen seiner Zeitgenossen aus der klassischen Nummernoper über die durchkomponierte Form bis zur Leitmotivik weiterentwickelte, die zu Wagner führte.«

,,Das Programm ist auf die beiden Sopranistinnen (und Schwestern) Felicitas und Judith Erb zugeschnitten: Duette umklammern je acht Sololieder. Prinzipiell wären hier beide Sängerinnen austauschbar, verfügen sie doch gleichermaßen über bewegliche, lyrisch angenehm geführte Stimmen. Das Timbre von Felicitas Erb ist allerdings um Nuancen heller, was die vokale Farbmischung bei den Duetten überaus reizvoll erscheinen lässt." (FONO FORUM, März 2013)

,,Das Quartett beweist "technische Brillanz,verzauberte Melodik, ein feinsinniges Gespür fürden Aufbau versteckter Spannungsbögen – einexquisiter Hörgenuss.“ (Ensemble)

»Das an allen Pulten bestens besetzte Ensemble musiziert durchgehend mit delikater Tongebung und hörbarer Musizierlaune ...« (Fono Forum, November 2020)

F.P. Messmer in FonoForum 2/92: "Das NewBudapest Quartet spielt diese feinnervige undempfindungsreiche Musik technisch virtuos,temperamentvoll und doch sehr sensibel."

,,Es ist einfach beglückend zu hören, mit welchem Engagement und welcher Hingabe alle Beteiligten sich den durchweg anspruchsvollen Stücken widmen. Faszinierend, wie immer wieder der geniale Funke überspringt, was durchaus spontane musikalische Überraschungen produziert." (FONO FORUM, Oktober 2012)