CD-Tipps zu 'Carl Stamitz (1745-1801)'
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Bläsersymphonien (CPO, DDD, 1989) H. Arnold in stereoplay 7/90:"Die vorliegen-den fünf Bläseroktette wurden von Klöckerwiederentdeckt und zeigen Stamitz als wahrenMeister der ausdrucksvollen Instrumentie-rungskunst. Dabei weist die Tonsprache teil-weise weit über seine Zeit hinaus zur Roman-tik. Das Consortium Classicum brilliert, wiegewohnt, mit perfekter Instrumentenbeherr-schung, dunkelsattem Bläserklang und musi-kalischer Gestaltungskraft. Höchste Bewer-tungen für Interpretation, Klangqualitätund Repertoirewert." |
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10 Symphonien (Auris Subtilis, DDD, 2018) »Musikalisch ist in der Interpretation alles in bester Ordnung. Artikulation, Phrasierung und Gestik werden den Stücken vollauf gerecht.« (Fono Forum, März 2019) |
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Symphonien (CPO, DDD, 2019) klassik.com 11/2021: "Das Feingefühl, mit dem Stamitz' durchaus eigenen Klangvorstellungen nachgespürt wird, beeindruckt, und der Spaß, den die Musiker hörbar an der beschließenden Chasse haben, ist mehr als nur ansteckend; gleichzeitig ist die technische Schwierigkeit der Komposition unüberhörbar, hier in höchster Perfektion realisiert." |
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Vier Symphonien (CPO, DDD, 2009) klassik-heute.com 01/11: "Werner Ehrhardt und L'arte demondo spüren Stamitz' musikalischen Wechselfällen sehrzupackend und aufrührerisch nach, mit drängendem Elanlässt man die Crescendi anschwellen, prägnant werden dieKonturen nachgezogen, temperamentvoll die dramatischenAffekte gewichtet, voller vibrierender Spannkraft dieFiguartionen herausgetrieben."hr2-kultur 01/11: "Musik, die Eleganz, Freundlichkeit,Farbigkeit und Dramatik in sich vereint." |
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