klassik-heute.com 06/2021: »Mit dieser lebendigen Darstellung einer 300 Jahre alten Passionsmusik, die nicht wie Bachs Passionen seit dem frühen 19. Jahrhundert im musikalischen Gedächtnis der Generationen in jeweils unterschiedlichen Formen wieder lebendig wurden, haben Hermann Max und seine Mitstreiter dem Verständnis geistlicher Musik des frühen 18. Jahrhunderts einen Dienst erwiesen, der die Zustimmung aller Liebhaber der Musik der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ans Herz gelegt werden muss! Deutschlandfunk Kultur liefert als coproduzierender Sender ein exzellentes Klangbild.«

musicwebinternational: "Die Techniker haben die Musik in einem ausgezeichneten, klaren Klang präsentiert; man kann jeden Strang von Stölzels Partitur hören.
Es muss sowohl für die Musiker als auch für das Publikum ein besonderes Erlebnis gewesen sein, einer Aufführung von Stölzels Passionsoratorium in der Kirche beizuwohnen, in der Bach selbst es 1734 aufgeführt hatte."