CD-Tipps zu 'Don Quixote'
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Don Quixote op.35 (Hyperion, DDD, 2012) Richard Strauss (1864-1949) the-listener.de 05/2013: "Mit „Don Quixote“ und „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ bilden hier zwei der tragikomischen sinfonischen Dichtungen von Strauss das Programm. Die Besonderheit: Sie werden erstmals seit vielen Jahren wieder vom Gürzenich-Orchester Köln eingespielt – jenem Orchester also, das einst die Uraufführungen beider Werke bestritten hatte.Wie unprätentiös und gleichzeitig vollmundig, angenehm entschlackt und gleichzeitig voller Saft und Kraft man in Köln heute Strauss musiziert, zeigt diese CD auf sehr beeindruckende Art und Weise." |
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Don Quixote op.35 (Sony, DDD, 2013) Richard Strauss (1864-1949) »Bernard Haiting am Pult des BR-Sinfonieorchesters steht als Garant für prachtvoll inszenierte, großformatige Szenen – ... Maximilian Hornung, einer der besten Nachwuchscellisten derzeit, verkörpert in seinem Solopart jenen ungelenk-tapferen Rittersmann Don Quixote mit viel Kampfeslust und unfreiwilliger Ironie. Wohl selten hat man das Scheitern dieser skurrilen Gestalt so mitreißend erleben dürfen.« (Audio, Januar 2015) |
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Don Quixote op.35 (RCA, ADD, 59/57) Richard Strauss (1864-1949) B. Uske in FonoForum 5/94: "Referenz-Einspie-lungen eines kühl-überlegenen, die formalenund virtuosen Aspekte Strauss' herausstellendenZugriffs." |
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Don Quixote op.35 (DGG, ADD, 65/73) Richard Strauss (1864-1949) Penguin Guide: "Fourniers Partnerschaft mit Karajanist außerordentlich. Karajans Behandlung allermusikalischen Details ist bravourös. Auch dieKlangqualität steht auf höchstem Niveau." |
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Don Quixote op.35 (Aparte, DDD, 2017) Richard Strauss (1864-1949) »Julien Masmondet lässt Strauss' vielschichtige Orchestrierung gut zur Geltung kommen: Selbst im vollsten Bläsertutti hört man noch irgendwo ein paar Geigen durchs Klangdickicht huschen.« (Fono Forum, September 2018) |