CD-Tipps zu 'Antonio Vivaldi (1678-1741)'

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Opernarien & Sinfonias (Hyperion, DDD, 1994)

D. Steppuhn in FonoForum 6/95: "Mit dreiSinfonien und neun ausgewählten Opernarienverschiedenster "Affekte" werfen eine prächtigalle Facetten ihres Parts auskostende EmmaKirkby und Roy Goodmans bewährtes BrandenburgConsort strahlendes Licht in diese Nische!"

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Konzerte für mehrere Instrumente (Berlin Classics, DDD, 92)

FonoForum 1/94: "Güttler läßt seinen Solisten Raum undAtem, ihre Kunst zu entfalten. Perfektion,Musikalität und Klangschönheit prägen das Spielder brillanten Musiker."

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Opernarien (Glossa, DDD, 2011)

»Vivaldi-Arien, wie sie sein sollen. Endlich. Roberta Invernizzi und die Musiker von ›La Risonanza‹ präsentieren ein Niveau des Musizierens, das sich Nachfolger zum Maßstab nehmen können. (...) Hier ist alles in der Balance, in elegant gespannter Harmonie: Vivaldis Musik schwebt, als habe sie die Erde nie berührt. Eine Offenbarung.« (Audio, Juli 2012)

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Concerti per I`Orchestra di Dresda Vol.1 (Alpha, DDD, 2012)

,,Hier gibt es Vivaldi frisch, zackig, präzise und trotzdem irgendwie auch charmant und unbekümmert. Es ist einfach eine rundum sympathische Aufnahme, die „Les Ambassadeurs“ hier auf dem „alpha“-Label vorgelegt haben." (the-listener.de, Mai 2013)

,,Diese Neueinspielung von fünf Vivaldi-Konzerten ist eine wirkliche Entdeckung." (FONO FORUM, August 2013)

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Konzerte für mehrere Instrumente (Hyperion, DDD, 1998)

H. Kunze in KLASSIK heute 7/99: "Vivaldis 'Concerti conmolti' instromenti sind für Robert Kings Ensemble wiegeschaffen. Prächtige Instrumentierungen, ungewohnteKlangzusammenstellungen - das ist es, was King beein-druckt. Die vorliegenden Konzerte sind nicht ohne diePieta denkbar, wo es nicht nur seltene Instrumente zu-hauf gab, sonden auch ein hervorragendes Orchester miteiner ganzen Reihe einzigartiger Solistinnen. Daranmuß sich jedes Ensemble messen, das diese Werke ein-spielt. Das King's Consort zeigt, daß es gerade in denBläsern bis hin zum Chalumeau sehr gut besetzt ist."

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Mandolinenkonzerte (DGG, DDD, 2014)

»Trotz des etwas spitzen Klangbildes überzeugt Avital mit seinem jugendlich-kecken Spiel auf ganzer Linie.« (Stereo, Mai 2015)

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Albrecht Mayer - Tesori d'Italia (DGG, DDD, 2016)

»Was Albrecht Mayer, der hervorragende Solo-Oboist der Berliner Philharmoniker, in diesen fünf Schätzen an musikalischer Ausdruckskraft, tonlicher Schönheit und technischer Meisterschaft hören lässt, ist nicht mehr zu überbieten.« (Fono Forum, Dezember 2017 »Empfehlung des Monats«)

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Alfredo Bernardini - Concerti veneziani per oboe (Arcana, DDD, 2014)

»Bernardini und seine Musiker spielen virtuos und temperamentvoll und bleiben dabei doch immer innerhalb des feinen Geschmacks. Es gibt wenige Barockoboisten, die ihrem Instrument so viele Farben entlocken können wie Alfredo Bernardini; die sonore Klarheit von Anciutis altem Instrument hilft ihm zusätzlich.« (Fono Forum, April 2015)

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Alison Balsom - Italian Concertos (Arrangements) (Warner, DDD, 2008)

FonoForum 04/10: »Die junge englische Trompeterin Alison Balsom besticht dabei mit holzbläserischer Leichtigkeit, mit flexibler Tongebung und musikalischem Temperament.«
Audio 04/10: »Wenn die 32-jährige Trompeterin Alison Balsom spielt, dann swingt und federt die Musik. Ihr Ton ist samtweich, ihr Pianissimo umwerfend und ihre Brillanz stets dezent und gepflegt. Es sind durchweg Konzerte für Oboe und Violine, die Balsom auf Trompete interpretiert - kein Fall für Puristen. Das Ereignis des Albums aber sind die langsamen Sätze, etwa das Adagio aus Marcellos c-Moll-Konzert – sensationell. Barock und Blues liegen da sehr, sehr dicht beieinander.«

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Barthold Kuijken - Virtuose Flötenkonzerte des Barock "The Grand Mogul" (Naxos, DDD, 2018)

»Die virtuosen und klangschönen Wiedergaben entsprechen dem Geist des Barock, wo Lebenslust und nicht Intellekt im Mittelpunkt musikalischen Schaffens stehen.« (pizzicato.lu, 5/5 Punkte)

»Die Besonderheiten des italienischen und französischen Stils führt Barthold Kuijken mustergültig vor: schwungvolle Virtuosität und einprägsame Melodien auf der einen Seite, perfektionierte Eleganz und raffinierte Details auf der anderen.« (Fono Forum, Oktober 2019)

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Cappella Gabetta - Tango Sensations (Sony, DDD, 2018)

»Das von dem Violinisten und Dirigenten Andrés Gabetta gegründete Barock-Ensemble Cappella Gabetta begeistert mit mitreißender Virtuosität, Spielfreude und ›...perfekt abgestimmter Artikulation und Phrasierung...‹« (Fono Forum).

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Cecilia Bartoli - Antonio Vivaldi (Deluxe-Ausgabe im Hardcover-Booklet) (Decca, DDD, 2017)

»La Bartoli singt Vivaldi: Leichtigkeit von höchster Intensität. Lächeln und Seufzen. Welch ein Glück!« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Februar 2019)

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Cellokonzerte Vol.1 (Naxos, DDD, 94)

"Die Naxos-Reihe ist Teil einer geplanten Gesamtaufnahme, und bei den Solokonzerten hätte die Wahl von Raphael Wallfisch kaum besser sein können. Er bildet eine bewundernswerte Partnerschaft mit der City of London Sinfonia, die vom Cembalo oder der Kammerorgel von Nicholas Kraemer aus dirigiert wird, so dass der Effekt, obwohl keine historischen Instrumente verwendet werden, so authentisch ist, wie man es sich nur wünschen kann." (Penguin Guide)

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Cellokonzerte Vol.2 (Naxos, DDD, 1994)

"Die Naxos-Reihe ist Teil einer geplanten Gesamtaufnahme, und bei den Solokonzerten hätte die Wahl von Raphael Wallfisch kaum besser sein können. Er bildet eine bewundernswerte Partnerschaft mit der City of London Sinfonia, die vom Cembalo oder der Kammerorgel von Nicholas Kraemer aus dirigiert wird, so dass der Effekt, obwohl keine historischen Instrumente verwendet werden, so authentisch ist, wie man es sich nur wünschen kann." (Penguin Guide)

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Cellokonzerte Vol.3 (Naxos, DDD, 1994)

"Die Naxos-Reihe ist Teil einer geplanten Gesamtaufnahme, und bei den Solokonzerten hätte die Wahl von Raphael Wallfisch kaum besser sein können. Er bildet eine bewundernswerte Partnerschaft mit der City of London Sinfonia, die vom Cembalo oder der Kammerorgel von Nicholas Kraemer aus dirigiert wird, so dass der Effekt, obwohl keine historischen Instrumente verwendet werden, so authentisch ist, wie man es sich nur wünschen kann." (Penguin Guide)

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Concerto Köln - Capriccio Aufnahmen 1989-2003 (Capriccio, DDD, 1989-2003)

"Es wird virtuos musiziert, einfallsreich ausgeschmückt, nichts künstlich geglättet. Alles wirkt unmittelbar, gewissermaßen urig, ohne dass auch dies wieder übertrieben würde, wie es beim 'Originalklang' immer wieder geschieht." (FonoForum)

"Und wieder hat die kleine, aufeinander eingeschworene Mannschaft Schätze gehoben und Perlen aufpoliert! Die wie immer mit vollem Einsatz und Risiko, aber auch unerhört sauber und präzise artikulierenden elf Streicher zeigenpackend, durch welche abwechslungreichen musikalischen Landschaften mit oft abenteuerlichen Szenerien der Weg aus dem strengen Barock in die Wiener Klassik einst führte." (FonoForum)

"Klingendes Referenzmaterial. Das Concerto Köln hinterläßt einen rundum überzeugenden Eindruck." (FonoForum)

"Diese vier spanischen Sinfonien aus dem frühen 19. Jahrhundert verdienen ungetrübte Begeisterung. Die dirigentenlose Concerto-Crew setzt opernhafte Dramatik, sorgt mit der Kombination aus messerscharfen Blechakzenten, rauhem Streicherklang und delikater Oboen-Sinnlichkeit für spannungsvolles Vergnügen und läßt ahnen, was aus Arriaga hätte werden können, wennn er nicht schon als 20jähriger verstorben wäre. Viva Espana!" (Audio)

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Daniel Hope - For Seasons (DGG, DDD, 2016)

zu Vivaldis ›Jahreszeiten‹: »Mit starken dynamischen Bewegungen auf engstem Raum kann diese Aufnahme überzeugen. Das ist in sich stimmig, nie halbgar, sondern lebendig und authentisch, zwischen filigran und feurig.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Delphine Galou - Agitata (Alpha, DDD, 2016)

»Grandios wie sie ihre Stimme leicht und unangestrengt durch die Musik führt, dabei jede Phrase perfekt ausformt und auch die charakteristischen Eigenheiten jeder einzelnen Rolle und Figur darzustellen versteht. Eine der besten Aufnahmen dieses Repertoires.« (Opernratgeber, 30.09.2017)

»Es ist eine Freude zu hören, wie sachgerecht und intensiv Delphine Galou jede Phrase gestaltet. Und die Accademia Bizantina steht ihr in dieser Hinsicht nicht nach.« (Fono Forum, Februar 2018)

»›Agitata‹ ist nicht nur das fulminante Debüt-Album einer jungen Sängerin und eines Spitzenensembles, sondern auch eine der aufregendsten Barock-CDs der letzten Zeit.« (Klassik.com)

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Dorothee Oberlinger - Il Flauto Veneziano (DHM, DDD, 2011)

»Die CD lebt unter anderem von hohen Stil- und Farbkontrasten, beispielsweise wenn Vivaldis berühmtes Concerto ›La tempesta di mare‹ unmittelbar auf eine Tanzweise des Renaissance-Komponisten Giorgio Mainerio trifft. (...) Dorothee Oberlinger ist die zurzeit sicher angesagteste Flötistin auf internationalem Parkett.« (FonoForum, Juni 2012)

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Dorothee Oberlinger - Night Music (DHM, DDD, 2018)

»... feinsinnig erdachte, kurzweilige und vor allem berührende ›Nachtmusik‹.« (Fono Forum, Juli 2019)

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Echoes of the Grand Canal (Audax, DDD, 2019)

»Weitgehend unbekannte Barock- und frühklassische Musik kommt hier zum Vorschein, ...« (Fono Forum, März 2020)

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Edgar Moreau - Giovincello (Erato, DDD, 2014)

»Moreaus größte Stärke ist weder seine makellose Technik noch die Flexibilität, mit der er sich die Besonderheiten der historischen Aufführungspraxis zu eigen macht. Es ist die Selbstverständlichkeit, mit der er spielt. Die Musik fließt, als wären die technischen Hürden in diesen Konzerten überhaupt nicht vorhanden, als wäre Cello-Spielen so natürlich wie atmen.« – RBB CD der Woche

»Überhaupt kann der Junge technisch alles. Und ist auch ein grandioser Teamplayer.« – Aachener Zeitung

»So draufgängerisch wie Moreau zunächst das heikel-virtuose Konzert C-Dur von Joseph Haydn bewältigt, lässt sein Spiel keine Wünsche offen.« – spiegel.de

»Die Aufnahme ist eine beeindruckende Präsentation seiner ausgereiften Instrumentalkunst in Verbindung mit jugendlicher Frische und ungetrübter Natürlichkeit. Dazu gesellt sich eine große musikalische Spiel- und Entdeckerfreude.« – hr-online

»Vital, ganz klar und mit phantastischer Koordination von Bogen und Griffhand (Haydn-Finale!)« – Fono Forum

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Egregore+ - Originalwerke & Arrangements für Trompete & Kammerorchester (Naxos, DDD, 2018)

»... alles wird mit perfektem Ansatz tonschön, technisch souverän und sehr musikalisch geblasen. Das Kammerensemble Konsonanz unter Pacho Flores dialogisiert mit rhythmischer Eleganz und filigranen Klangstrukturen.« (Fono Forum, November 2020)

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Felix Klieser - Beyond Words (Berlin Classics, DDD, 2020)

»Klieser gestaltet ungemein einfühlsam und geschmackvoll. Es ist faszinierend zu hören, wie er die romantische Diktion des modernen Horns in die Klangwelt des Barock integriert. Bemerkenswert auch das schweizerische Ensemble Chaarts Chamber Artists, dessen ebenso sicherer wie zeitloser Barockstil sich als ideale Ergänzung zu Kliesers Intentionen erweist und mit lebhaften Dialogen brilliert. Dialoge ›Beyond Words‹ eben!« (Fono Forum, April 2021)

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Flötenkonzerte Vol.1 (Naxos, DDD, 1997)

H. Arnold in Scala Nr.4/98: "Gerade in der vorliegenden kleinen Besetzung mit ihren intim - intensiven Dialogen zeigt sich der Reiz dieser Stücke. Die vorzüglichenungarischen Musiker lassen durchweg tonschöne, handwerklich perfekte Interpretationen hören."

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Gabor Tarkövi - Italian Trumpet Concertos (Tudor, DDD, 2009)

FonoForum 04/11: »Der 40-jährige Ungar Gabor Tarkövi, Solotrompeter beim Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks und bei den Berliner Philharmonikern, gibt hier eine glänzende Visitenkarte ab als Virtuose mit Herzenstönen. Er singt auf seinem Instrument und zeigt eine bei Blechbläsern nicht alltägliche Flexibilität des Klangs.«

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Geistliche Musik (Hyperion, DDD, 1996-2003)

FonoForum 5/01: "Das Ereignis dieserPlatte ist die erstmalig in der Serie mitwirkendeNathalie Stutzmann. Mit ihrer voluminösen, dunkel ge-färbten Stimme, extrem reduziertem Vibrato und einerwandlungsfähigen, doch nie übertrieben dramatisierendenTextausdeutung adelt sie das frühe "Nisi Dominus",Vivaldis ambitionierteste Psalmkomposition für Solo-gesang." (zu Nisi Dominus RV 608)FonoForum 9/98: "Eine Referenzeinspielung." (Juditha)

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Geistliche Musik Vol.1 (Naxos, DDD, 2003)

"Für jeden, der beginnen möchte, die Nebenwege von Vivaldis geistlicher Musik zu erforschen, wäre diese CD ein ausgezeichneter Anfang. Das Aradia-Ensemble sind ausgezeichnete Stilisten, und das Ergebnis sind lebendige, attraktive Aufführungen." (MusicWeb)

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German Brass - Brass Christmas (Berlin Classics, DDD, 2015)

»Das Ergebnis ist ein wahres Klangfarben-Wunder.« (NDR Kultur, 11.12.2016)

»Alle Nummern haben die Musiker selbst arrangiert, so gut, dass es fast schade wäre, dieses Weihnachtsalbum nach den Feiertagen wieder verschwinden zu lassen.« (Miriam Damev, FALTER, 48/2016)

»Sie bleiben Meister ihres Faches.« (Lars von der Gönna, WAZ, 03.12.2016)

»Bläser-Arrangements von weihnachtlichen Hits in schönster Perfektion.« (Lars Wallerang, Westdeutsche Zeitung, 03.12.2016)

»Ein funkelndes Allerlei hübschester Arrangements, wie gemacht zum Fest.« (Armin Kaumanns, Aachener Zeitung / Nachrichten, 02.12.2016)

»Ganz großes Kino!« (Ouverture Blog, 03.12.2016)

»Bei den Arrangements von German Brass handelt es sich um etwas ganz Anderes, etwas ganz Neues und Hörenswertes.« (Helmut Peters, Klassik erleben, KW 48 2016)

»Ganz ohne übertriebene Feierlichkeit und doch immer seriös und besinnlich klingt das!« (Klaus Kalchschmid, Applaus, 12/2016)

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Gidon Kremer - Eight Seasons (Nonesuch, DDD, 1999)

L. Robeller in FonoForum 5/00: "In Konzeption und Inter-pretation eine der interessantesten, aufregendsten, auchwidersprüchlichsten Aufnahmen, die ich je gehört habe.Den "Vier Jahreszeiten" der Nordhalbkugel werden diejeweils komplementären aus Argentinien entgegengestellt(Vivaldis "Frühling" der "Herbst" Piazzollas usw.) -welch spannender Kontrast! Extravagante Aufmachung undTexte, exzellenter Klang."

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Julian Bream - The Ultimate Collection (RCA, ADD, 59-83)

P. Rein in Stereo 12/96: "Altmeister Julian Breamzündet ein "guitarristisches" Feuerwerk."

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Karen Gomyo & Ismo Eskelinen - Carnival (BIS, DDD, 2015)

»Für ihr Debütalbum hat Karen Gomyo sich mit Ismo Eskelinen zu einem Programm zusammengeschlossen, das sowohl virtuoses Feuerwerk wie anmutige Zärtlichkeit bietet.« (CLASS: aktuell)

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Klarinettenkonzerte Nr.1-3 (Sony, DDD, 2019)

»... brillant und faszinierend, vor allem auch durch die tonliche Verschmelzung der speziellen modernen Klarinette mit dem historischen Instrumentarium des Orchesters.« (Stereo, Juni 2020)

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Konzerte für mehrere Instrumente (Linn, DDD, 2000)

International Record Review: »Endlich ein Vivaldi ohneübertriebene Affekte, neurotische Zuckungen und gnadenloseTempi. Die Musiker lassen sich auf Vivaldis feminine Seiteein. Das Orchester spielt elegant, natürlicher Grazie undechter Wärme.«

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Konzerte für mehrere Instrumente (DAW, DDD, 1994)

T. Rübenacker in stereoplay 7/95: "Coin undder Giardino armonico verdeutlichen, besser:versinnlichen durch reiches Farbenspiel auchdie strukturelle Avanciertheit. Hohe und höchsteBewertungen für die Interpretation und Klang-qualität."

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Konzerte für mehrere Instrumente (Naxos, DDD, 1994/1995)

"Ausgezeichnete Solo-Beiträge ... Oboe und Fagott genießen eindeutig jeden Takt ... Kraemers Begleitungen sind geschliffen und temperamentvoll" (Penguin Guide)

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La Dresda Galante (Klanglogo, DDD, 2013)

»Der Einfluss Italiens ist deutlich spür- und hörbar. Dazu trägt nicht zuletzt das brillante Zürcher Barockorchester bei, dessen Solisten – allen voran Konzertmeisterin Renate Steinmann und Cembalist Jermaine Sprosse – restlos überzeugen. Es agiert aber auch als geschlossenes Instrumentalensemble wendig und kraftvoll. Miriam Feuersingers klare Stimme passt sich hervorragend ein und vervollständigt eine rundum gelungene Aufnahme.« (crescendo, Oktober 2014)

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Leopold Stokowski & The Philadelphia Orchestra (Music & Arts, AAD/m, 1927-1940)

P.Köster in FonoForum 07/06: "Diese Einspielungen sindmusikalisch eine Offenbarung. Sie spiegeln dasaußerordentliche Niveau des Orchesters und sind von einerSpontaneität, die die späteren Remakes nicht immererreichen. Für Stokowski-Fans ein Muss, für Einsteigereine Fundgrube voll aufregender Entdeckungen."

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Ludwig Güttler & das Leipziger Bach-Collegium (Carus, DDD, 2007)

FonoForum 08/08: »Zum eigenen Stil gehört bei Güttler auch, sein Blechblasinstrument nicht zu verleugnen. So demonstriert er in perlendem Figurenwerk durchaus holzbläserische Leichtigkeit und Eleganz, sein Ton zeigt dabei jedoch blechbläserische Strahlkraft und klingt wunderbar ausgeglichen in allen Lagen. Auf adäquat hohem Niveau agiert das Ensemble, dem auch die übrigen Solisten angehören. Vorzüglich die Aufnahmetechnik, die die Instrumente sehr natürlich klingend in räumlicher Tiefenstaffelung abbildet.«

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Marcel Ponseele spielt Oboensonaten (Accent, DDD, 1998)

D. Huchting in Klassik heute 5/00: »Der betörende Klang der Oboen von Marcel Ponseele und Ann Vanlancker gibt beredtes Zeugnis von der hohen Qualität der Stanesby-Instrumente ebenso wie von der außerordentlichen Meisterschaft der beiden Musiker.«

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Maurice Andre spielt Trompetenkonzerte (DGG, ADD, 66/77)

K. Breh in stereoplay 8/86: »Interpretation und Klangqualität: gut bis sehr gut.«

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Midori Seiler - La Venezia di Anna Maria (Berlin Classics, DDD, 2017)

»Auf spieltechnisch brillantem Niveau lassen Midori Seiler und das Concerto Köln diesen Teil der Musikgeschichte lebendig werden. Jedes Konzert auf diesem Album ist ein Gewinn.« (Audio, Juli 2018)

»Weniger ,elegant-festliches Barock‘ als bemerkenswert differenzierteAusdrucksmusik mit mehr Tiefgang als sonstüblich. (...) eine sehr persönliche Note. Man höre selbst undstaune.« (Rondo)

»Schon lange hat mich keine Musik derart berührt, fasziniertund beeindruckt wie ›La Venezia di Anna Maria‹.«(Kultur-online.de)

»Aus den Vivaldi-Neuerscheinungen der letzten Zeit ragtdieses Konzeptalbum weit hinaus. Es ist durchdacht, mitBegeisterung aufgenommen und informiert im Beiheft übereine der ersten Geigenvirtuosinnen der Musikgeschichte.«(NDR Kultur)

»Diese Platte ist wirklich ein Genuss. Man hört da eine Reihejener wunderbaren Violinkonzerte, die Vivaldi für AnnaMaria geschrieben hatte. Für die hat Vivaldi ja geschwärmt.«(Rheinische Post)

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Musik am Hof der Habsburger (DHM, DDD, 2016)

»Der Spaß an der Virtuosität entfaltet sich hier auf angenehme Weise.« (Fono Forum, September 2016)

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Nicola Benedetti - Baroque (Decca, DDD, 2020)

»Violinistin Nicola Benedetti und ihr Ensemble lassen die Musik von Vivaldi und Geminiani federn und überzeugen durch klare Linienführung.« (concerti)

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Nigel Kennedy - Uncensored (Warner, DDD, 1984-2008)

"Diese Box zeigt einmal mehr die Virtuosität und Kreativität eines der ganz großen Violinisten unserer Zeit. Die Aufnahmen werfen einen Blick zurück auf ein schillerndes Leben und fassen Kennedys Können perfekt zusammen.Das Albumcover zeigt ihn genauso unkonventionell, wie er stets in Erscheinung getreten ist." (Musicheadquarter)

"Doch wer diese 3 CDs durchhört – und noch keine allzu festgefahrenen Ansichten über das zulässige Repertoire eine Violinisten oder die ideale Interpretation einer Komposition hat, verliert bald die Scheu, sich auch Stilen anzunähern, die im eigenen Plattenregal noch untervertreten sind." (JazzNMore)

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Nils Mönkemeyer - Italiano (Sony, DDD, 2020)

»Dass die Viola sehr wohl auch brillant auftrumpfen und technische Kapriolen schlagen kann, demonstriert Nils Mönkemeyer mit diesem Programm, dass nach Italien schaut.« (Fono Forum, Mai 2021)

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Nuria Rial - Venice's Fragrance (DHM, DD, 2019)

»... ist die Sopranistin Nuria Rial sowohl stimmlich als auch gestalterisch in Höchstform: Was sie hier an innerer Glut und subtiler Leidenschaft aufkommen lässt, ist wirklich bemerkenswert ...« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Opernarien (Naive, DDD, 2004)

FonoForum 03/06: "Sandrine Piau gelingt es mit Bravour,dem Opernkomponisten Vivaldi neue und schärfere Konturenzu geben. Ann Hallenberg genauso wie Paul Agnew undGuillemette Laurens sowie Frederico M.Sardelli und dasbeglückend differenziert musizierende Ensemble ModoAntiquo stehen ihr dabei in nichts nach."

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Ouvertüren (Divox, DDD, 2005)

Goldberg: "Die Interpretationen von 'I Virtuosi delleMuse' sind superb. Bemerkenswert ist insbesondere diereiche Palette an Klangfarben, über die das Ensembleverfügt. Die exzellente Aufnahmetechnik gibt VivaldisWerke prachtvoll wieder. Auf einer Surround-Anlageist die Direktheit und Klangtreue verblüffend."

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Philippe Jaroussky - Pieta (Erato, DDD, 2014)

»Die Schwerelosigkeit und die Engelsgleichheit seines Counters, die Leichtigkeit, mit der er Koloraturpassagen meistert, all das ist immer wieder faszinierend. Vivalidis relativ unbekannte geistliche Musik scheint auf einen so begnadeten Sänger wie ihn nur gewartet zu haben.« (Opernglas 10/2014)

»Absolute Suchtgefahr!« (Crescendo 10/2014)

»Einmal mehr brilliert der Franzose mit lupenreiner Intonation, seiner schon legendären Leichtigkeit der Stimmbeherrschung und großem Ausdruck.« (MDR 11/2014)

»Wie soll man sie beschreiben? Eindringlich, Gänsehaut hervorrufend, zu Tränen rührend...was sind Worte ob dieses Vortrags, dieser Schönheit, dieser wahrhaften Harmonie!« (Toccata 2014)

»Das Ensemble Artaserse begleitet rücksichtsvoll und gleichzeitig charmant. Hier wird nicht gedrückt oder forciert, sondern man atmet offenbar gemeinsam und zieht am gleichen Affektstrang.« (Fono Forum, Dezember 2014)

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Red Priest - Nightmare in Venice (RedPriest, DDD, 2001)

Gramophone: "Mad, bad and deliciously dangerous."

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Red Priest - Vivaldis "The 4 Seasons" (RedPriest, DDD, 2002)

Music Week: "Sensational. Completely wild and deeplyimaginative."

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Sebastian Fritsch - Moments in Life (Genuin, DDD, 2019)

»Der Gewinner des deutschen Musikwettbewerbs 2019 verbindet technische Präzision mit Musikalität und entfaltet auf seinem modernen Cello von Thorsten Theis einen Klangfarbenreichtum, der seinen Interpretationen Plastizität verleiht.« (Fono Forum, Mai 2021)

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Sigiswald Kuijken - The Concertos (Accent Recordings 2006-2016) (Accent, DDD, 2006-2016)

»Einmal mehr stellt Kuijken überkommeneHörgewohnheiten in Frage, aber nicht des Effektes,sondern der Sache wegen. Manches wird man noch klärenoder differenzieren müssen, aber Kuijkens Ansatz eröffnetvöllig neue Einsichten.« (Stereo, September 2007)

»Unaufhaltsam schreitet Sigiswald Kuijken mit Bachs Kantaten durch das liturgische Jahr. Seine weitgehende Kompromisslosigkeit in Sachen Besetzung und Affektsprache zeitigt auch jetzt wieder eine weitestgehend makellose Darstellung.« (FONO FORUM, Januar 2014)

»... ist die a-Moll-Suite für Blockflöte und Streicher ein Muster an italienischer Virtuosität, in der Bart Coen seine Blockflöte im schnellen zweiten Satz motorisch schnurren lässt.« (Fono Forum, Dezember 2014)

»Sigiswald Kuijken ist eine der besten Adressen für Haydn im Originalklang. (...) Geradlinig, klar akzentuiert, in der Artikulation und der Gestaltung der Dynamik niemals übertrieben, wird hier eine Haydn-Lehrstunde gegeben - und das in einer nahezu authentischen Besetzung mit gerade einmal 14 Musikern und natürlich ohne Cembalo.« (FONO FORUM, Dezember 2012)

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Spark - Wild Territories (Berlin Classics, DDD, 2013)

»Auf ›Wild Territories‹, dem dritten Album des Echo-prämierten Quintetts, fliegen erneut die musikalischen Funken: Klassik, Rock und Minimalismus gehen eine großartige Melange ein. (...) Für den Zuhörer ist das eine zwar Konzentration fordernde, aber lohnende Reise in die Wildnis der Klänge.«
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, 21.01.2015 – Felix Werthschulte

»Liebe Totengräber der klassischen Musik und liebe Puristen kammermusikalischer Andacht: Hört bloß weg! Hier kommt Spark – ›die klassische Band‹, wie sie sich nennt. Sie pustet den Staub von den Noten und die Ohren frei. Mit Blockflöten, Gestrichenem und Klavier zieht das Quintett eine rasante, faszinierende Spur, die vom Barock bis in die Avantgarde reicht, die in Minimal Music eintaucht und mit der Energie von Rockmusik schwimmt. ›Wild Territories‹ heißt das mitreißende, zu lautem Hören reizende Album, das Genres und Stilistiken verwebt und vor allem zeigt, wie zeitgenössische Musik intellektuelle Konzepte und klangliche Sinnlichkeit zusammenbringen kann.«
Landeszeitung Lüneburg, 21.01.2015 – Hans-Martin Koch

»›Wilde Territorien‹: Die neue CD der Band Spark lädt zu einem Ausflug ein, der wie eine Energie-Dusche wirkt. Und ganz nebenbei wird das eigene Schubladen-Denken ordentlich durchgerüttelt. Tut gut!«
NDR Kultur. 23.01.2015 – Dagmar Penzlin

»Swing, Minimal, Barock, Rock, R&B, Techno – im Grunde ist es müßig all die Stile aufzuzählen, die auf dieser Platte zu finden sind. Das liegt daran, dass die meisten der hier vorgestellten Stücke von Komponisten stammen, die das offenbar mit dem musikalischen Schubladendenken ganz ähnlich kritisch sehen wie die leidenschaftlichen und freiheitsliebenden Musiker von Spark. Der Funke springt über bei dieser Platte und man darf jetzt schon gespannt sein auf den nächsten kreativen Streich der fünf Musiker.«
WDR3 Tonart, 03.02.2015 – Jan Ritterstaedt

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Tamas Palfalvi - Agitato (Berlin Classics, DDD, 2014)

»Keine seichte Kost, sondern ein mutiges Künstlerportrait mit Spaßfaktor.« (Audio, Dezember 2015)

»Pálfalvi, Schüler seines auch hierzulande bekannten Landsmannes Gábor Boldoczki, zeigt in diesem wahrhaft atemberaubenden Diskurs, dass er wirklich alles ›drauf‹ hat. (...) Dieser begnadete Musikant verfügt über eine stupende Technik, einen betörend schönen Ton und eine musikalische Präsenz, die den Hörer der CD förmlich aus den Boxen anspringt. Mit braver Routine assistiert blitzsauber das Franz Liszt Kammerorchester, während Pianist Zoltán Fejérvári und Vokalist Dávid Fretyán den Witz der Ligeti-Oper adäquat aufgreifen.« (FonoForum, Januar 2016)

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The Harp Consort - Italian Concerto (DHM, DDD, 1996)

I. Allihn in FonoForum 4/98: »The Harp Consort und The Irish Band bringen all jene Qualitäten mit, die das Besondere dieser Interpretationsweise ausmachen: Fantasiereichtum, Spontaneität, Virtuosität, Freude am Spiel der Klangfarben, ein weitgefächertes dynamisches Spektrum, innere Ruhe in den langsamen und schier überbordendes Temperament in den schnellen Sätzen. Es macht Freude, diesem Musizieren zuzuhören!«

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Vivaldi Concerti (Fabio Biondi & Europa Galante) (Erato, DDD, 1997-2010)

"Der Solist, sonst der große Manierist unter Italiens Barockgeigern, macht nicht viel Espressivo-Federlesens, sondern setzt Vivaldis Musik unter jenen Adrenalin-Hochdruck, der ihr Feuer lichterloh lodern lässt." (Stereoplay)
"Sie realisieren ihren Vivaldi mit an Unbekümmertheit grenzender Verve, scheuenkeineswegs vor drastischen Schärfungen zurück, lassen ihre eigene Begeisterung durchhören - und halten dies über zwei CDs hinweg durch! Und so vermag man in den Vier Jahreszeiten oder La caccia durchaus "ungewohnt Altes" entdecken. Die Aufnahmetechnik hat sehr adäquat gearbeitet." (FonoForum)
"Für Europa Galante sind diese sehnigen, impulsiven und in den Mittelsätzen natürlich lyrischen säuselnden Opera ein ideales Terrain, um sich facettenreich und effektvoll zu profilieren." (FonoForum

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Zefiro - The Baroque Collection (Arcana, DDD, 1993-2017)

»Bernardini und seine Musiker spielen virtuos und temperamentvoll und bleiben dabei doch immer innerhalb des feinen Geschmacks. Es gibt wenige Barockoboisten, die ihrem Instrument so viele Farben entlocken können wie Alfredo Bernardini; die sonore Klarheit von Anciutis altem Instrument hilft ihm zusätzlich.« (Fono Forum, April 2015)

»Das Orchester ist glänzend aufgelegt und sorgt für eine sehr klare und klangdifferenzierte Aufnahme.« (kulturradio rbb, 14.11.2016)

»Denn das Ensemble Zefiro spricht eine französische Musiksprache, die so wendig-elegant klingt wie das Italienische – und serviert Bachs Tanzsätze sozusagen als feurig gewürzte Klang-Pasta aus temperamentvoll-spritzigen Tempi und raffinierten Aromen. Da kommt jeder auf den Geschmack.« (hr2 CD-Tipp, 27.12.2016)

»Die Einspielung durch die über die Maßen bekannte und beliebte Gruppe ist selbstverständlich wieder ein absoluter Wurf. (…) Man spürt Fröhlichkeit und Verstehen, hohe Musikalität und enorme technische Souveränität.« (Toccata, Januar 2017)

»Selbst Händels vielgespielte Feuerwerksmusik offenbart noch so manchen neuen Reiz in einer Darbietung wie der vorliegenden: Die Ouvertüre beginnt hier mit einem Trommelwirbel, der mit seinem Crescendo deutlich spürbar Einfluss auf die berauschende Intensität des gesamten Satzes nimmt. Die nachfolgende Bourrée lebt vom herrlich prägnanten Mischklang der Streicher und Holzbläser. Naturlauthaft brüllende Hörner unterfüttern ›La Paix‹ mit einen kraftvollen Fundament, und die gleißende Klarheit des Naturtrompetenklangs bestimmt den ersten Teil von ›La Réjouissance‹, bevor die Hörner auch hier wieder ihre kräftige Duftmarke einbringen; das Crescendo zum Ende hin kann man nur als erhebend bezeichnen.« (Rondo)

"Im Konzert E-Dur von Carl Friedrich Christian Fasch laufen die Musiker von Zefiro zur Höchstform auf. Besonders viel können sie offenkundig mit dem ersten Satz anfangen, der als veritables Feuerwerk gezündet wird. Auch wenn das in der Tat in den Noten angelegt zu sein scheint, verblüfft vor allem der enormeSpielwitz, mit dem die Effekte noch mehr Konturen erhalten." (FonoForum)

»Musikalische Entdeckungsreise ersten Ranges« (crescendo)

»Also ist auch diesmal wieder das Zuhören eine reine Lust.« (pizzicato.lu)

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Concerti für Cembalo solo (PAN, DDD, 2000)

F. Siebert in FonoForum 1/01: "Enrico Baianos exorbi-tante Aufnahme ist von zweifacher Bedeutung als frühesZeugnis barocker Bearbeitungsverfahren ebenso wie alsaktuelles Dokument atemberaubend-lebendigen Cembalo-Spiels. Die rasanten Interpretationen machen durch ihrevital-triebhafte Rhythmik, spannungsreiche Phrasierungund obsessive Ausreizung der Klangfarben die berühmtenOriginale fast vergessen."

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Geistliche Musik Vol.4 (Naxos, DDD, 2014)

"Die Sopranistin Claire de Sévigné und die Mezzosopranistin Maria Soulis sind beide ausgezeichnete Solistinnen, mit feinen Klangfarben und gutem musikalischen Instinkt. De Sévigné führt ihre reine, schimmernde Stimme mit schöner Präzision, und Soulis ist bemerkenswert italienisch und besonders beeindruckend in der Prata, der Arie der Virete, die ihre düstere Stimme mit einer überzeugenden Phrasierung um ihre Kurven wickelt." (Fanfare)

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La Senna festeggiante (1726) (Chateau de Versailles Spectacles, DDD, 2021)

»Musikalisch bemerkenswert ist das bei Vivaldi sehr ungewöhnliche Pendeln zwischen italienischem und französischem Stil, das Diego Fasolis mit dem Orchestre de l'Opéra Royal genüsslich herausarbeitet, in der einleitenden Sinfonia in schönster Vivaldi-Virtuosität, während der zweite Teil mit einer akzentreichen französischen Ouvertüre beginnt. Dabei klingt das Orchester in seidenem Glanz mit feinsten Klangabstufungen, bei denen die Bläser unaufdringlich zur Geltung gebracht werden, und einer rhythmisch federnden Präzision, die die Musik wie von selbst antreibt.« (Fono Forum, August 2022)

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Theotime Langlois de Swarte - Violinkonzerte (harmonia mundi, DDD, 2021)

»De Swartes Ton verfängt mit runder Klangfülle, Klarheit und Virtuosität. Vielseitig und spannend.« (Fono Forum, Juli 2022)

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Venetian Flute Concertos (Accent, DDD, 2017)

»Technisch und musikalisch ist bei Les Buffardins alles geradezu vorbildlich; die Werke werden sehr gründlich und einfühlsam, aber nie plakativ aufbereitet.« (Fono Forum, September 2018)

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Arien und Kantaten des Barock aus der Klosterkirche Riddagshausen (Sicus, DDD, 2006)

"Gelungen ist eine stimmungsvolle CD mit wahren Perlen der Barockmusik. Ingeborg Hischers Stimme hat eine weiche Kraft, große Beweglichkeit und doch Fülle. Das kommt in Vivaldis „Nisi Dominus“ sehr schön zur Geltung.Das Lamento des jüngst auch von Gardiner in Braunschweig präsentierten Bach-Onkels Johann Christoph wird von der Wärme dieser reifen Stimme getragen. Ein gewisses Vibrato ist vorhanden, macht aber gerade den Reiz dieser sozusagen romantischeren Auffassung von Barockmusik aus. Das bewährt sich auch in den drei deutschen Arien Händels und der Solo-Kantate „Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust“ von Johann Sebastian Bach, die Karras an der Orgel virtuos umspielt." (Braunschweiger Zeitung)

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Cellokonzerte Vol.4 (Naxos, DDD, 1994)

"Die Naxos-Reihe ist Teil einer geplanten Gesamtaufnahme, und bei den Solokonzerten hätte die Wahl von Raphael Wallfisch kaum besser sein können. Er bildet eine bewundernswerte Partnerschaft mit der City of London Sinfonia, die vom Cembalo oder der Kammerorgel von Nicholas Kraemer aus dirigiert wird, so dass der Effekt, obwohl keine historischen Instrumente verwendet werden, so authentisch ist, wie man es sich nur wünschen kann." (Penguin Guide)

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Sixteen Seasons - Vivaldi / Piazzolla / Richter / Glass (Arcana, DDD, 2021)

»Das apulische Barockorchester Concerto Mediterraneo unter Maestra Gianna Fratta konfrontiert diese Jahreszeitenversuche mit dem Original und hat dazu zwei apulische Solisten engagiert. Alessandro Quarta kommt Piazzolla (von Leonid Desyatnikov für Gidon Kremer bearbeitet) mit seiner widerständigen Klassik-Allüre grandios entgegen. Auch das Vivaldi’sche Original versieht er mit unerhört neuen Ritardandi, mikroskopisch stattfindenden Stimmungswechseln, und beleuchtet spielfreudig bis dato unbeachtete Momente.« (FONO FORUM, Dezember 2022)

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The Great Venetian Mass (Rekonstruktion einer feierlichen Messe) (Les Arts Florissants, DDD, 2021)

»Ihnen gelingt wieder einmal eine sonore und prächtige Einspielung, die nicht auf die Ausdeutung von Details verzichtet und doch einen großen musikalischen Bogen schafft. Sehr schön abgestimmt sind auch die Solo-Sätze, die von Sophie Karthäuser mit ihrem klaren und eleganten Vortrag geradezu veredelt werden.« (STEREO, Oktober 2022)

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 20. April 2024