DVD-Tipps zu 'Der Ring des Nibelungen'
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Der Ring des Nibelungen (Musicaphon, 10) Richard Wagner (1813-1883) Stereoplay 12/11: "Dirigent Roman Brogli-Sacher geht imbesten Sinne altmodisch mit straffen Tempi, rhythmischerAkkuratesse und Transparenz an die Riesenpartitur.Geradezu vorbildlich ist die Sängerfreundlichkeit desDirigenten - so textverständlich und lyrisch hat manWagner schon lange nicht mehr gehört. Für vokaleSternstunden sorgt Veronika Waldner alsleidenschaftlich-besorgte Fricka und geradezu glühendeWaltraute; gradnios ihre Szene mit Brünnhilde in"Götterdämmerung"." |
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Der Ring des Nibelungen (Arthaus Musik, 2008) Richard Wagner (1813-1883) »Die Staatskapelle unter ihrem GMD Carl St. Clair spielt brillant auf, und die Sänger werden ihren Rollen mehr als nur gerecht [...].« (Richard Eckstein, Crescendo, 09/2009) |
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Der Ring des Nibelungen (CMajor, 2007) Richard Wagner (1813-1883) „Aufwendige Bühnentechnik mit grandiosen Lichteffekten und wirkungsvollen Videoprojektionen machen alle vier Opern zu einem eindrucksvollen Spektakel.“ (Fono Forum) |
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Der Ring des Nibelungen (DGG, 1980) Richard Wagner (1813-1883) E. Bezold in Stereo 3/02: "Kaum eine Theateraufführungerregte mehr Aufsehen als der Bayreuther "Jahrhundert-Ring" des Jahres 1976. Wer gestern buhte, musste bald er-kennen, wie schlüssig Chereau die Verfremdungen hand-habte, wie er das Nebeneinander von mythologisch fernenZeiten und bürgerlich historisierenden Schauplätzenzu einer Gestalteinheit verwob. Bei exzellenter Bild-qualität und herrlich klingendem akustischem Ambientedes Bayreuther Festspielhauses ereignet sich der ent-mythologisierte Ring als brisantes Märchen aus derGründerzeit."Stereoplay 01/04: "Die sehr gute Personen- und Bild-Regie,die überwiegend guten Sängerleistungen und Pierre Boulez'"hochpräzises, durchsichtiges Dirigat machen dieTetralogie zum audiovisuellen Genuss. Zumal der remasterte5.1-Sound überwältigend gut ist." |