DVD-Tipps zu 'Der Ring des Nibelungen'
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Der Ring des Nibelungen (DGG, 1980) Richard Wagner (1813-1883) E. Bezold in Stereo 3 / 02: "Kaum eine Theateraufführung erregte mehr Aufsehen als der Bayreuther "Jahrhundert- Ring" des Jahres 1976. Wer gestern buhte, musste bald er- kennen, wie schlüssig Chereau die Verfremdungen hand- habte, wie er das Nebeneinander von mythologisch fernen Zeiten und bürgerlich historisierenden Schauplätzen zu einer Gestalteinheit verwob. Bei exzellenter Bild- qualität und herrlich klingendem akustischem Ambiente des Bayreuther Festspielhauses ereignet sich der ent- mythologisierte Ring als brisantes Märchen aus der Gründerzeit." Stereoplay 01 / 04: "Die sehr gute Personen- und Bild-Regie, die überwiegend guten Sängerleistungen und Pierre Boulez' "hochpräzises, durchsichtiges Dirigat machen die Tetralogie zum audiovisuellen Genuss. Zumal der remasterte 5.1-Sound überwältigend gut ist." |
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Der Ring des Nibelungen (DGG, 1988-1991) Richard Wagner (1813-1883) Künstler: James Morris, Christa Ludwig, Siegfried Jerusalem, Ekkehard Wlaschiha, Heinz Zednik, Metropolitan Opera Orchestra, James Levine |
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Der Ring des Nibelungen (Musicaphon, 10) Richard Wagner (1813-1883) Stereoplay 12 / 11: "Dirigent Roman Brogli-Sacher geht im besten Sinne altmodisch mit straffen Tempi, rhythmischer Akkuratesse und Transparenz an die Riesenpartitur. Geradezu vorbildlich ist die Sängerfreundlichkeit des Dirigenten - so textverständlich und lyrisch hat man Wagner schon lange nicht mehr gehört. Für vokale Sternstunden sorgt Veronika Waldner als leidenschaftlich-besorgte Fricka und geradezu glühende Waltraute; gradnios ihre Szene mit Brünnhilde in "Götterdämmerung"." |
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Der Ring des Nibelungen (CMajor, 2007) Richard Wagner (1813-1883) „Aufwendige Bühnentechnik mit grandiosen Lichteffekten und wirkungsvollen Videoprojektionen machen alle vier Opern zu einem eindrucksvollen Spektakel.“ (Fono Forum) |
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Der Ring des Nibelungen (Arthaus Musik, 2008) Richard Wagner (1813-1883) »Die Staatskapelle unter ihrem GMD Carl St. Clair spielt brillant auf, und die Sänger werden ihren Rollen mehr als nur gerecht [...].« (Richard Eckstein, Crescendo, 09 / 2009) |