CD-Tipps zu 'William Walton (1902-1983)'
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Violinkonzert (Naxos, DDD, 97) P.T. Köster in KLASSIK heute 3/00: "Dem hohen tech- nischen Anspruch beider Werke, der die Virtuosität der Auftragsgeber eindrucksvoll reflektiert, werden die Solisten der Neueinspielung, der koreanische Galamian- Schüler Dong-Suk Kang und der Solo-Cellist des LSO Tim Hugh, hervorragend gerecht. Das Orchester unter Paul Daniel spielt sehr gepflegt, und auch aufnahmetechnisch ist die Produktion gut gelungen." |
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Symphonien Nr.1 & 2 (BIS, DDD, 2009) Audio 10/10: "Breite Panoramabilder und grandiose Steigerungen - die Sinfonien von William Walton wirken wie große, filmreife Stimmungslandschaften: Sein Stil: modern, aber noch tonal verankert, irgendwo zwischen Sibelius und Barber. Bei dem scharf ausgeleuchteten Orchestre National de Lille unter Pult-Routinier Owain Arwel Hughes ist dieser Sound gut aufgehoben. Man höre das fulminant musizierte Finale der Ersten oder die seelenvoll entfaltete Melancholie im Lento der Zweiten." |
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Belshazzar's Feast (Naxos, DDD, 1996/2001) Stereo 08/04: "Sehr plastisch wird dem Hörer der alttestamentarische Stoff dem Hörer vorgeführt. Paul Daniel, das English Northern Philharmonia und die Chöre Huddersfield Chorus Society, Leeds Philharmonic Chorus und Laudibus sorgen für eine Einspielung von höchster Güte." |
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Troilus and Cressida (Chandos, DDD, 94) U. Schreiber in stereoplay 9/95: »Die durch und durch tonale Oper wartet mit einer erstaunlichen Fülle an differenziertem Wohlklang auf. Höchste Bewertungen für Interpretation, Klangqualität und Repertoirewert.« |
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