CD-Tipps zu 'Carl Maria von Weber (1786-1826)'
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Harmoniemusik zu "Der Freischütz" (MDG, DDD, 1986) M. Gillig in HiFi-Vison 11/87: "Wie reichhaltigund kurzweilig solche Harmoniemusikheutzutage noch klingen kann, das demon-striert das neunköpfige Consortium Classicumauf dieser CD. Zum exzellenten Spiel geselltsich eine feine Aufnahme. Interpretation undKlangqualität sehr gut." |
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Lieder (Bella Musica, DDD, 2012) klassik-heute 07/2013: "Ein Meisterstück ist Heimlicher Liebe Pein, beruhend auf einem Volksliedtext. Das ist ein zutiefst schmerzlicher Gesang, ernst und berührend, da findet man Weber bereits in der Nähe Gustav Mahlers. Unseren Lied-Interpreten wird oft – und oft auch zu Recht – vorgeworfen, dass sie immer dieselben Stücke vortragen. Dieses traurige Liebeslied Webers könnte manchen uniformen Sopran-Liederabend wirkungsvoll bereichern.Die Sängerin Andrea Chudak kann namentlich in diesem Lied ihre gediegene Vortragskunst offenbaren. Einfühlung und variable Charakteristik zeichnen die Sängerin auch in den anderen Musikstücken aus. Zart und liebevoll wird sie von Lidiya Naumova auf der Gitarre begleitet." |
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Bläserkonzerte (Linn, DDD, 2011) »(...) was man da zu hören bekommt, ist exzellent. Maximiliano Martin spielt das Klarinettenkonzert Nr.1 mit wunderbarer Eleganz, (...) Peter Whelan geht mit ähnlichem Ansatz an Webers Fagottkonzert: wenig Vibrato - zuweilen fühlt man sich schon an barocke Spieltechnik erinnert - und im Rondo al ungarese mit noblem Humor. Wunderbar einfache Klangschönheit zeigt auch Alec Frank-Gemmill im Concertino für Horn und Orchester.« (FONO FORUM, Dezember 2012) |
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Klavierwerke Vol.5 (Naxos, DDD, 95) P. Schlüer in KLASSIK heute 10/99: "Die PianistenAlexander Paley und Brian Zeger dreschen mit Feuerund Witz die populären Themen aus dem Klavier und über-raschen dabei durch die Präzision ihres Zusammenspiels." |
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Ouvertüren (Capriccio, DDD, 1985) A.Jaschinski in FonoForum 2/86:"Sehr präzis,leicht,im Tempo straff folgt das Orchester demDirigenten.Kuhn findet den rechten Ton zwi-schen spätklassischen Topoi,die mit entspre-chender Vorsicht und Zurückhaltung gespieltwerden,und frühromantischem Aufbrausen,har-monischen Effekten und ausatmendenKantilenen." |
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Sämtliche Ouvertüren (CPO, DDD, 2013/2014) »Exzellenter Klang, exzellente CD.« (MusicWeb) |
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Sämtliche Werke für Klarinette (Berlin Classics, DDD, 2015) »Auf seinem klar und lupenrein intonierenden Instrument weiß er [Manz] die mit abenteuerlichen Fiorituren geschmückten, von der Belcanto-Oper Rossinis und Bellinis beeinflussten Parts der Konzerte und Variationen lebendiger und stilsicherer zu interpretieren als viele Opernsänger. Keinen halsbrecherischen Lauf und kein Arpeggio gibt es da, bei denen nur virtuoses Stroh gedroschen würde: Immer haben sie ein klares Ziel und dienen obendrein der unendlich feinen Nuancierung der Emotion.« (rondomagazin.de) |
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Heimbach Chamber Music Festival 2015 (CAvi, DDD/LA, 2015) »All diese Musik dürfte kaum einmal bezwingender aufgeführt worden sein.« (Fono Forum, Dezember 2016) |
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