CD-Tipps zu 'Violinkonzert g-Moll'

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Violinkonzert op.67 (Capriccio, DDD, 2016)
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996)

»Allein die Solisten, die Meister dafür gewinnen konnte, stehen für den hohen Repertoirewert dieser Einspielung.« (BR-Klassik)

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Violinkonzert op.67 (Accentus, DDD, 2020/2019)
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996)

»Kremer, der selber genügend biografische Nähe zum Sowjetregime hat, schildert diese Musik mit einem berührend introvertierten Spiel, das sich ausschließlich in die Musik vertieft. Er macht die unglaubliche Intensität, die Weinberg mit seiner Musik etwas ausdrücken wollte, ebenso deutlich wie er die Zerbrechlichkeit und Transparenz dagegen stellt.« (Pizzicato, 01.02.2021 – ›Supersonic Award‹)

»Alles erscheint einem so stimmig, als könne man das Stück überhaupt nicht anders spielen als gerade so. (…) Das Violinkonzert von Mieczysław Weinberg hat seine Referenzaufnahme gefunden.« (WDR3 Tonart, 10.02.2021 – 5|5|5 Punkte für Interpretation | Repertoire | Klang)

»Einer der Weinberg-Pioniere war und ist – wieder einmal – Gidon Kremer, ewig neugierig, mutig, insistent.« (Rondomagzin.de, 13.02.2021 – 5/5 Punkte)

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Violinkonzert op.67 (Challenge, DDD, 2013)
Mieczyslaw Weinberg (1919-1996)

»Ein Muss für Entdecker.« (Audio, April 2014)

»Linus Roth hatte sich 2013 mit der Gesamtaufnahme der Weinberg-Violinsonaten viele Sympathien erspielt. Nun legt er nach – mit einem Album, das einen sensationellen Hifi-Sound mitbringt. Roths Stärke ist die Emotion: individuelles Ausgestalten bis hin zum Knarzen/Kratzen, ein Accelerando, das einem die Sprache verschlägt, Spannung pur – das ist Linus Roth!« (crescendo 02 / 2014)

»Weinberg schrieb sein Violinkonzert 1959 für den Geiger Leonid Kogan. Schostakowitsch, Freund und Förderer von Weinberg, lobte das Werk vorbehaltlos. Sicherlich ist eine Nähe zu dessen Musik spürbar, doch es gibt so viel Individualität darin, das man von einem Meisterwerk sprechen kann.« (FONO FORUM, Juni 2014)

Letzte Änderung am 28. April 2025