Felix Weingartner (1863-1942)

Symphonie Nr. 7

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Symphonie Nr. 7
Titel englisch: Symphony No. 7
Titel französisch: Symphonie N° 7
Tonart: C-Dur
Entstehungszeit: 1935-37
Besetzung: Soli, gemischter Chor, Orgel und Orchester
Opus: op. 87

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[Details]
Sämtliche Symphonien (CPO, DDD, 2003-2012)
Felix Weingartner (1863-1942)

Classicstoday.com: »Das ist wunderbare Musik. Die Symphonie klingt wie ein Kind der Liebe von Beethovens 6. und 7. Symphonie. Die Aufführungen sind sehr gut.«

klassik-heute.de: »Hier war ein Dirigent am Werke, der ein Bearbeiter mit enormem stilistischen Einfühlungsvermögen und großer klanglicher Fantasie in der Handhabung des Orchesters war. Und vorweggenommen sei: Sind die bei cpo noch ausstehenden Sinfonien Nr. 3, 5, 6 und 7 von ähnlichem Niveau, wird am Ende die (Wieder-) Entdeckung eines deutschen Sinfonikers ersten Ranges gefeiert werden.«

Partituren: »Unumgänglich für alle Interessenten hochklassiger Symphonik.«

klassik-heute.de: »Weingartners Musik ist von einer zeitlosen Frische, wie sie nur dem eignet, der nie den Ehrgeiz hatte, zur Avantgarde zu zählen. Die Musik zu Shakespeares Sturm gibt sich bildhaft, mit Geisterspuk, Liebesszene und Triumphmarsch, ist aber vor allem einfallsreiche, eingängige Musik, die vom Geschmack und professionellen Know-how ihres Schöpfers zeugt.«

Kurier am Sonntag (Österreich): »Eine tolle fünfte Symphonie und eine aufregende Ouvertüre ›Aus ernster Zeit‹.«

klassik-heute.com: »Weingartners handwerkliche Meisterschaft offenbart sich in jedem Takt – hier wie in der Ouvertüre ›Aus ernster Zeit‹. Dieses satztechnische Kabinettstück lässt karikierend die Marseillaise und die russische Hymne anklingen und vereint schließlich kontrapunktisch Haydns Kaiserhymne mit ›Heil dir im Siegerkranz‹.«

klassikcom: »Wie auch bei den meisten anderen Weingartner-Produktionen fragt man sich einmal mehr, warum diese Musik nicht schon früher entdeckt wurde. Marko Letonja und das Sinfonieorchester Basel legen gemeinsam eine technisch wie interpretatorisch anstandslose Deutung der beiden Werke vor.«

klassik-heute.com: »Es ist gut, dass Weingartners opus summum in einer so sorgfältigen Produktion mit einem guten Orchester vorgelegt wurde, und der Repertoirewert ist natürlich immens. So hat der Zyklus von Weingartners Sinfonien einen würdigen Abschluß gefunden.«

Letzte Änderung am 15. Oktober 2011

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