CD-Tipps zu 'Ermanno Wolf-Ferrari (1876-1948)'

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Bläserkonzerte (CPO, DDD, 2005)

N.Hornig in FonoForum 11/07: "Die beiden vorzüglichenitalienischen Bläser waren in führenden Opernorchesternihres Heimatlandes tätig. Beste Voraussetzungen also, umdiese von inniger Gesanglichkeit geprägten Stücke zugestalten. Beide verfügen über einen ausgesprochen dunkeltimbrierten, schönen Ton, den sie in allen dynamischenFacetten musikalisch höchst differenziert einsetzen.Zusammen mit dem von Zsolt Hamar sicher geleitetenOrchester kommt die kammermusikalische Transparenz dieserMusik prächtig zur Geltung."ClassicsToday.com: "Exzellente Klangqualität."

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Orchesterwerke (CPO, DDD, 2008)

Recklinghäuser Zeitung 09/11: »Kongenial übersetzt findet sich ihr flackernder, herbstlich-melancholischer Charakter im fabelhaft federnden und dynamisch fein abgestuften Spiel des Rundfunkorchesters. Unbedingt empfehlenswert.«
FonoForum 12/11: »Seltsam zauberhafte Musik. Schirmer und seine Musiker treffen diesen herbstlichen Ton in wunderbarer Weise und horchen dem italienisch-deutschen Melancholiker einfühlsam hinterher. Wolf-Ferrari darf hier sein, was er ist: das einsame Relikt einer vergangenen Epoche.«
klassik-heute.com 11/11: »Wir lassen der Zeit ihren Lauf uns versenken uns in die zarten, zerbrechlichen, quasi zeitlosen Figuren und Farben, die diese wundersamen Stücke für uns bereithalten.«

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Kammermusik (MDG, DDD, 1988)

E. Kroher im Musikmarkt Nr. 19: »...Alle erweisen sich als sorgfältige und engagierte, vor allem aber fantasievolle Interpreten, die den liebenswerten, feinsinnig und intim inspirierten Kammermusikern beredte Anwälte sind.«

„Schon damals gab es unter anderem einen Preis der Deutschen Schallplattenkritik – angemessen nicht nur, weil es sich um Pioniertaten für einen höchstens noch als Opernkomponisten bekannten Künstler handelte, sondern ebenso wegen einer Qualität der Aufnahmen, die ihnen auch bei der aktuellen Wiederauflage bleibende Frische sichert...Die beiden Ensembles des Doppel-Albums werden dem in unterschiedlicher Weise, aber gleich gut gerecht: das Münchner Klaviertrio mit satt-sonorem, körperhaftem und emotional geradlinigem Zugriff, das Leopolder-Quartett schillernder in den Farben und angespannter in den Stimmungswechseln. Im Klavierquintett besetzt Wolfgang Sawallisch, mit aparten Glockentönen gut passfähig zu Wolf-Ferraris postromantischem Ästhetizismus, das Tasteninstrument.“ (Klassik Festival)

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Letzte Änderung am 20. Dezember 2025