CD-Kauftipps im Monat 08/2025
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Ludwig van BeethovenKlaviersonaten Nr. 1–32 (Alfred Brendel)![]() [Details] |
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- »Sie sind lebhaft, direkt, kraftvoll und stilvoll; und Brendel fehlt es nirgends an Brillanz oder Leichtigkeit. Er klingt auf jeden Fall so, als würde er gerne Klavier spielen« (Gramophone, Juni 1964) - »Dies ist eine auffallend ausgefeilte Aufführung der ›Hammerklavier‹-Sonate« (Gramophone, April 1962) - »Im Wesentlichen sind es die früheren Sonaten, die hier enthalten sind, und diese profitieren sehr von Brendels starkem Anschlag. Aber auch die langsamen Sätze scheinen jetzt vollkommener zu sein als im letzten Kasten: die von C-Dur und E Vor allem flache Sonaten nehmen ihren rechtmäßigen Platz als Vorläufer von Beethovens künftigem Adagio-Stil ein. Auch hier ist Brendel großzügig mit Wiederholungen« (Gramophone, März 1965) »Die Sonaten in dieser Geschenkbox sind äußerst schön gespielt. Besonders vielleicht die schnelleren und direkteren Bewegungen; Hier gibt es eine herrliche rhythmische Festigkeit, unterstützt durch starke Akzente und durch die wirkungsvolle Angewohnheit, gelegentlich einen Akkord zu verbreiten, um zusätzliche Betonung zu erzeugen (man könnte meinen, das muss ein Klon zu Beethovens Zeiten gewesen sein, als Cembalotechniken noch in der Luft waren). Die rhythmische Kontrolle ist besonders lohnend in kontrapunktischen Abschnitten der Musik, wo Brendels linke Hand die gesamte Musik fest nach vorne projiziert« (Gramophone Februar 1965) »Dies war das Set, das Brendel erstmals auf den Weg zu internationaler Anerkennung brachte. Wenn man es hört, erkennt man, warum das so ist.« (MusicWeb, Januar 2011) [Mehr Informationen zu Ludwig van Beethoven] |