CD-Kauftipps im Monat 09/2025


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Johann Sebastian Bach

Messe h-moll BWV 232




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merkur.de 04.2025: »Eleganz, Klang-Erotik und keine äußerliche Virtuosität: herausragende Einspielung von Bachs h-Moll-Messe mit Raphaël Pichon und Pygmalion.

pizzicato.lu: »Raphaël Pichon liefert eine schlichte und subtile Interpretation der h-Moll-Messe, die fast das Gegenteil der Interpretationen eines Harnoncourt oder Gardiner darstellt. Sie ist raffiniert, leicht und luftig, tänzerisch und fließend, eigentlich sehr französisch. Der Chorgesang ist von großer Schönheit, und auch das Orchester ist hervorragend. Die Solisten fügen sich wunderbar in das Ensemble ein, das durch seine musikalischen Qualitäten beeindruckt.«

swrkultur: "Das Sanctus ist bei Pichon keine ferne himmlische Erscheinung, sondern verströmt Wärme und Zusammenhalt. Nichts ist hier auf Überwältigung angelegt. Die Musik geht von Herz zu Herzen, sie schwillt wellenartig an und ab, wie bei einem Reigen. Wir haken uns unter. Das Heilige wird nicht von oben verfügt, es entsteht als Graswurzelbewegung von unten. Und so endet alles im vollkommenen Glück.""Diese Deutung der h-Moll-Messe ist einladend und aufbauend. Man wird nicht eingeschüchtert oder unterworfen, sondern aufgerichtet. Was für ein Gewinn!"

„Eine Messe als packendes Drama: Das ist hier zu erleben. Raphaël Pichon stellt mit seinem Ensemble Pygmalion das Credo von Bachs h-Moll-Messe ins Zentrum: ein oft martialischer Ohren-Thriller, der mit einer schwerelosen Auferstehung endet. Das Kyrie firmiert als kontemplative Einstimmung, durch das Gloria fegt der Heilige Geist, und das Sanctus ist wahre Herzensmusik. Musiziert wird in raschen Tempi, extrem lebendig und durchsichtig, oft mit tänzerischer Leichtigkeit und mit zahlreichen individuellen Farben. So kann uns selbst ein Repertoire-Stück noch das Staunen lehren.“ (Preis der deutschen Schallplattenkritik / Bestenliste 03/2025)

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