CD-Kauftipps im Monat 09/2025


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Henriette Hilda Bosmans

Cellokonzerte Nr. 1 & 2




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»Es bedarf keiner mutigen Prophetie, um vorherzusagen, dass die Niederländerin Henriette Bosmans mit solch vorzüglichen Einspielungen alsbald als eine der herausragenden Komponisten (nicht nur Komponistinnen!) aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdeckt wird. (FonoForum 10/2025)

»Großartige Cellokonzerte von Henriëtte Bosmans« (pizzicato.lu)

»Die Weltersteinspielung der beiden Cellokonzerte wartet nun allerdings mit herausragenden Interpreten auf. Den Solopart spielt Raphael Wallfisch, das BBC Scottish Symphonie Orchestra leitet Ed Spanjaard. Schon in den ersten zupackenden Takten wird klar, dass die erstklassige Besetzung hier ein neues Repertoirestück erobert. Das 1. Cellokonzert, das 1923 von Marix Loevensohn uraufgeführt wurde, bringt alles mit, was ein großes, spätromantisches Werk dieser Art braucht: eingängige Melodien, einen ebenso farbigen wie abwechslungsreichen Orchestersatz und einen gewaltigen Spannungsbogen, der die Aufmerksamkeit des Publikums über immerhin 38 Minuten trägt.« (kulturabdruck.de)

»Das Poème ist ein leidenschaftliches, kraftvolles Tongedicht voller Klangfreude und herrlichster Melodienbildung franko-belgischer Tönung.Die beiden Cellokonzerte erleben ihre Weltersteinspielung, hier dreht, wenn man so möchte, Bosmans nun erst so recht auf.« (klassik.com)

"Sie sind in einem opulenten spätromantischen Stil geschrieben, und Bosmans versteht es meisterhaft, die Klangfarben des Orchesters wirkungsvoll einzusetzen. Dirigent Ed Spanjaard liebt diese Musik offensichtlich – dies ist seine zweite Aufnahme des Poème – und Orchester und Solist teilen diese Leidenschaft. Die Präzision ihres Spiels in den dramatischen Abschnitten ist fesselnd, die Scherzi sind verspielt und schelmisch, insbesondere das des ersten Konzerts, und die vielen Momente der Ruhe und Besinnung sind wunderschön, wie der heitere Beginn des Finales des zweiten Konzerts beweist." (MusicWeb International)

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