CD-Tipps zu 'François Couperin (1668-1733)'

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Klavierwerke "Les Ombres Errantes" (Mirare, DDD, 2012)

,,Es gibt jene seltenen Aufführungen, die einen vom ersten Moment an auf eine magische Reise mitnehmen und erst mit dem letzten Klang wieder entlassen. Eine solche Reise offeriert uns der in Paris lebende israelische Pianist Iddo Bar-Shaï mit seiner neuen CD mit 25 ausgewählten Pièces de clavecin vom französischen Großmeister der Cembalomusik François Couperin (1668-1733)." (Ch. Schlüren, the-listener.de, Juni 2013)

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Lecons de Tenebres (BIS, DDD, 2003)

FonoForum 08/05: "Außerordentlich sensible spüren DanielTaylor und Robin Blaze den stilistischen Eigenheitennach, zurückhaltend bei den virtuosen Verzierungen,gleichmäßig fließend in den schlichteren Passagen."

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Les Apotheoses de Lully et de Corelli (Mirare, DDD, 2011)

,,Couperin plädiert mit diesemWerk für den vermischten Stil. Philippe Pierlots Ricercar Con -sort gelingt es vor allem durch eine fein ziselierte Spielweise, dieStildualismen hörbar zu machen." (FonoForum, Mai 2012)

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Orgelmessen (Paladino, DDD, 2010/2011)

,,Die französische Orgeltradition zählt nicht nur zu den ältesten, sondern auch zu den vielfältigsten Erscheinungen der Tastenkunst - und zu den vitalsten." (FONO FORUM, Oktober 2012)

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Cembalowerke (TYXart, DDD, 2020)

»Tilman Skowroneck spielt kongenial Werke von François Couperin.« (klassik.com)

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Concerts Royaux Nr.1 & 2 (Accent, DDD, 2003)

klassik-heute.com: "Couperin hätte für seine feinsinnige,abwechslungsreiche und anregende Musik kaum bessereInterpreten finden können als die Brüder Barthold undWieland Kuijken und den Cembalist Robert Kohnen. Bis indie feinsten Nuancen gestalten sie alle Facetten dieserKunst, die Unterhaltung und intellektuellen Reiz vereint."

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Concerts Royaux Nr.1-4 (Aparte, DDD, 2018)

»Nach wie vor bestechen Roussets außerordentliche Eleganz in der Gestaltung von Phrasen und Gesten, seine von der Diktion der französischen Sprache ausgehende Rhetorik und sein Gespür für subtile Nuancen.« (Fono Forum, Juli 2019)

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Gabor Boldoczki - Versailles (Sony, DDD, 2019)

»... lädt der ungarische Trompeter Gábor Bodoczki zu einer musikalischen Reise an den Hof des Sonnenkönigs Ludwig XIV. ein. Die Tanzsätze und Konzerte bläst er mit holzbläserischer Leichtigkeit und bezaubernd schöner Tongebung, wobei der dunkel-samtige Ton des Flügelhorns zwei Konzerte ganz ›unbarock-romantisch‹ klingen lässt.« (Fono Forum, Dezember 2020)

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Jean Rondeau - Barricades (Erato, DDD, 2019)

Concerti: »Von fragil bis derb zupackend stilisiert ist alles dabei. So lebendig können diese Werke daherkommen. Wenn sie von solch versierten Spezialisten zum Lodern gebracht werden.«

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Kantate "Ariane consolee par Bacchus" (Aparte, DDD, 2015)

»Zur Referenzeinspielung des Ricercar Consort (2010) bietet Christophe Rousset nun eine attraktive Alternative, die hinsichtlich der von Couperin nur angedeuteten Instrumentierung noch mehr Farbe und hinsichtlich der Phrasierung noch mehr Eleganz ins Spiel bringt ...« (Fono Forum, Dezember 2016)

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Klavierwerke - "Tic Toc Choc" (harmonia mundi, DDD, 2006)

Stereo 06/07: »Ein betörendes Spiel mit Francois Couperin, ein Klavierspiel, dessen Raffinement schwer zu übertreffen sein dürfte. Tharaud versteht sich auf die Kunst der Auszierung, auf die Leichtigkeit im Schweren, auf eine Charakterschärfe, deren Pointierungslust schier grenzenlos scheint.«

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Klavierwerke Vol.1 (Hyperion, DDD, 2002)

F. Siebert in FonoForum 8/03: »Die Bedeutung dieser CDs mit Tastenmusik-Couperins liegt zum einen in der vollendeten Eleganz der Ausführung, zum anderen in der stilistischen Überlegenheit der Panistin, mit der sie die Cembalomusik der höfischen Gesellschaft delikat und natürlich auf dem modernen Flügel präsentiert und die funktionale Welt noch einmal mit vergangener Grazie verzaubert.«

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Klavierwerke Vol.2 (Hyperion, DDD, 2002)

FonoForum 10/04: »Wie bei ihrer ersten Couperin-CD versteht es die Pianistin meisterhaft, die 20 galanten Cembalo-Miniaturen stilsicher auf dem Klavier zu entfalten. Die hinreißenden Verzierraffinessen der Kanadierin, ihre Fähigkeit, mit warmem, farbenreichem und natürlich-fließendem Spiel die elegische Eleganz der Musik Couperins zugleich fern gerückt und doch lebendig vorzutragen, machen die Aufnahme zu einer Lehrstunde barocker Interpretationskunst auf dem Flügel.«

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Les Apotheoses de Lully et de Corelli (AliaVox, DDD, 1985)

„Dies ist reizvolle Unterhaltung. Die Musik ist im Wesentlichen eine Reihe einprägsamer Vignetten, abwechselnd anmutig, lebhaft und ausdrucksstark, und sie ist hervorragend gespielt und aufgenommen.“ (Gramophone)

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London Baroque - The Trio Sonata in 18th Century France (BIS, DDD, 2010)

,,So werden einerseits die italienischen Wurzeln dieser Musik freigelegt, andererseits wird sehr schön deutlich, wie die Franzosen dieses Erbe mit feingliedrigen Verzierungen und raffinierten Harmonien versehen haben." (FONO FORUM, November 2012)

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Marina Baranova - Hypersuites on Bach, Rameau, Händel, Couperin (Berlin Classics, DDD, 2015)

»So modern hat Barock lange nicht geklungen, und am Ende setzt sie mit dem Kollegen Hauschka noch eins drauf.« (Hans­-Martin Koch, Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 24.08.2016)

»Baranova offenbart sich schon zu Anfang der CD als stilsichere und intelligente Pianistin, die nicht nur in der klassischen Rhythmik und Harmonik zu Hause ist. Auch Jazz-Harmonien und Rhythmen beherrscht sie auf hohem Niveau, entwickelt aus der barocken Vorlage herausgehend flexible neue Formen.« (Petra Rieß, NDR Kultur, 29.08.2016)

»Die stilistischen Verflechtungen, wie Baranova sie herstellt, ohne das Original zu zerstören, sind bewundernswert. [...] Das Schöne an dieser Aufnahme ist, dass man eine endgültige Antwort gar nicht erwartet, sondern das Fragen viel spannender findet.« (Petra Rieß, NDR Kultur, 29.08.2016)

»Mit so viel Modernität wurde Barock selten gespielt. Und mit so viel Schönheit ebenfalls nicht.« (Jonathan Scheiner, Deutschlandradio Kultur, 05.09.2016)

»Das alles fügt sich wunderbar zu einem flirrenden Ganzen, dem am Ende ein Remix des Düsseldorfer Komponisten Hauschka das elektronische Sahnehäubchen aufsetzt. Irre.« (Armin Kaumanns, Aachener Zeitung / Nachrichten, 16.09.2016)

»Auf ›Hypersuites‹ stellt die Pianistin nun ganz verschiedene Kompositionen von Couperin, Bach, Rameau und Händel in eine andere Ordnung: Bei Bach etwa folgt auf ein Präludium ein Choral und dann ein Stück aus einer Flötensonate. Charmante Idee.« (Tobias Schmitz, Stern, 08.09.2016)

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Messe pour les couvents (Thorofon, DDD, 1999)

H. Glossner in FonoForum 6/00: "Auf der weitgehend nacheinem französischen Vorbild (Clicquot 1734) gebautenOrgel in Stapelmoor (1994) interpretiert Tobias Göttingden farbenreichen Orgelpart höchst adäquat."

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Messe pour les couvents (Chateau de Versailles Spectacles, DDD, 2021)

»Olivier Latry überzeugt frei von Übertreibungen mit Couperins ›Messe propre pour les couvents‹ an der Orgel der Versailler Schlosskapelle.« (concerti)

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Pieces de Clavecin (Alpha, DDD, 2007)

FonoForum 05/09: »Auf einem außerordentlich klangschönen Cembalo von Jean-Henry Hemsch (1751) trägt Frédérick Haas die Suiten 1 und 5 aus dem ersten sowie die Suiten 6, 7 und 8 aus dem zweiten Buch von François Couperin vor. Sehr gut gelingen ihm dabei die eleganten, geschmeidig inegalen Seiten dieser anspruchsvollen Musik, etwa in den berühmten ›Baricades mistérieux‹ oder den gleich darauf folgenden ›Bergeries‹.«

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Pieces de Clavecin - "Les Muses Naissantes" (Ricercar, DDD, 2017)

»Alles ist von einer faszinierenden Eleganz und einer beeindruckenden intellektuellen Freiheit durchzogen. Die Sopranistin Emmanuelle de Negri, die siebenköpfige Chambre Claire und eben auch Sally selbst bringen diese Qualitäten einerseits mit Hingabe, andererseits mit Diskretion und Delikatesse mustergültig zum Ausdruck.« (Fono Forum, Juli 2018)

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Sphere of Intimacy (Aparte, DDD, 2021)

Zu François Couperin verspürt der Dirigent und Cembalist Christophe Rousset seit jeher eine enge Bindung. Er schätzt ihn als »Komponist der Intimität«, der mit seiner Musik mehr andeutet als tatsächlich ausdrückt. Mit seinem international gefeierten Barockensemble Les Talens Lyriques und dem Tenor Cyrille Dubois zeigt Rousset auf dem neuen Album »The Sphere of Intimacy« bisher kaum bekannte Seiten Couperins.

Die hier präsentierten Werke entstanden vor der Veröffentlichung seiner Cembalosuiten ab dem Jahr 1713. Etliche Stücke waren in den Jahren zuvor anonym in Sammlungen von Liebes- und Trinkliedern erschienen. In »Doux liens de mon cœur« verkörpert Dubois auf anrührende Weise einen Liebenden, der aufwühlende Gefühlstumulte durchlebt. Der Text basiert auf einem italienischen Lied. Couperins Nähe zu Italien offenbart sich auch in Cembalostücken und Sonaten, die von Les Talens Lyriques vorzüglich dargeboten werden. Dem Weingott Bacchus gewidmet ist »Souvent dans le plus doux sort’«, das als einziges Stück Couperins in der Originalhandschrift des Komponisten überliefert ist. Für die Weltersteinspielung dieses Trinkliedes, das eine seltene Vorliebe Couperins enthüllt, hat Rousset die Generalbassstimme rekonstruiert.

Das Album, das als letzter Teil einer CD-Trilogie zum 30-jährigen Bestehen von Les Talens Lyriques erscheint, ist wegen seiner herausragenden musikalischen Qualität unbedingt zu empfehlen. (Corina Kolbe in RONDO, 19. November 2022)

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Letzte Änderung am 13. April 2024