Klavierwerke (ECM, DDD, 2000) Leos Janacek (1854-1928)Preis der deutschen Schallplattenkritik
P. Schlüer in KLASSIK heute 8/01: »Ästhetisch überaussubtil beleuchtet Andras Schiff die mirakulöse Weltgedämpft wehmutsvoller Bitternis der KlavierwerkeJanaceks.«
»Ganz gleich, was er spielt, Übertreibungen sind ihm fremd, aber der Ausdruck intensiver Emotionen ist ihm fremd. Und er verbindet äußerste Raffinesse mit einer Direktheit der Äußerung, die der Volkstradition sehr nahe kommt, obwohl dies manchmal durch seine angeborene und möglicherweise unheilbare Eleganz Lügen gestraft wird. ... Schiff zeigt ein ausgeprägtes Verständnis für den polyphonen Aspekt der Musik. Und die kombinierte Schönheit des Klavierspiels und des aufgenommenen Klangs, zusammen mit den oben genannten Vorzügen, setzen sicherlich einen neuen Maßstab für dieses Repertoire.« (BBC Music Magazine) |