Carl Loewe (1796-1869)

Johann Huß

Allgemeine Angaben zum Oratorium:

Titel: Johann Huß
Entstehungszeit: 1842
Besetzung: Singstimme und Klavier
Opus: op. 42: Johann Huß

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[Details]
Jan Hus op.82 (Oratorium) (Oehms, DDD, 2022)
Carl Loewe (1796-1869)

»Bei dem Namen Carl Loewe (1796–1869) denken die meisten sicher nur noch an den ›pommerschen Balladenkönig‹. Dass Loewe auch als Oratorienkomponist reüssierte, ist heute weitgehend vergessen. Die Arcis-Vocalisten, München, und das Barockorchester ›L’arpa festante‹ bringen diese faszinierende Facette von Loewes Schaffen jetzt wieder in Erinnerung. Unter der Leitung von Thomas Gropper haben sie nun sein 1841 uraufgeführtes Oratorium ›Jan Hus‹ nach einem Libretto von August Zeune (1778–1853) auf 2 CDs für das Label Oehms (Vertrieb: Naxos) als Weltersteinspielung vorgelegt. Diese hoch inspirierende Darbietung macht neugierig auf weitere Oratorien von Loewe, die die Musiker ebenfalls aufnehmen wollen.« (Südwest-Presse, Burkhard Schäfer)

»Mit seinen glänzenden Ensembles musiziert er [Gropper] das Unterschiedliche aus, schaltet organisch um zwischen Introvertiertem und Extrovertiertem, lässt die Rezitative fließen, strukturiert die lebhaften Ensembles und Chöre. Zuhörend gerät man von einer Überraschung zur nächsten – bis hin zum packenden Chor der Flammengeister, die Hus’ irdische Hülle so lange ›knitternd, knisternd verzehren‹, bis das Libretto trocken vermerkt ›Ab hier schweigt Hus‹.« (FONO FORUM, Dezember 2023)

Zum Oratorium:

Libretto: A. Zeune
Letzte Änderung am 15. Oktober 2011

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