CD-Tipps zu 'Daphnis et Chloé'

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Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) (Erato, DDD, 2014)
Maurice Ravel (1875-1937)

Radio Stephansdom 04/2015: »Eine wohltuende Süße.«
Journal Frankfurt 11/15: »Besser lässt sch der Geist des Impressionismus und des Fin de Siecle wohl kaum in Töne fassen.«
Die Bühne 06/15: »Beängstigend schön. (...) Es glitzert, funkelt und vibriert in unzähligen Farben.«
Concerti: »In seiner Gesamteinspielung dieses tänzerischen Tongedichts versteht sich Philippe Jordan perfekt auf das extra edle Austarieren dieser Lichtspiele, auf das Funkeln und Schillern, das Glitzern und Gleißen der fantastisch leuchtkräftigen Partitur. Herrlich sensualistisch und Pariser ihren feinschmeckerisch kosten Klangmagier Ravel aus.«

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Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) (MDG, DDD, 2013)
Maurice Ravel (1875-1937)

»Das Beethoven Orchester Bonn unter Stefan Blunier und der WDR Rundfunkchor nähern sich der Partitur mit hoher Sensibilität. Sie geben der Musik jene Zeit und Ruhe, die sie braucht, um wirken zu können – man höre dafür nur den berühmten Sonnenaufgang. Der Chor verstärkt gekonnt den grandiosen Gesamteindruck durch seine vierstimmigen Vokalisten.« (Audio, Dezember 2014)

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Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) (Harmonia Mundi, DDD, 2016)
Maurice Ravel (1875-1937)

»In der ›Daphnis‹-Diskografie ist dies wohl die klarste, klangschönste Realisierung der instrumental eingesetzten, textlosen Singstimmen.« (stereoplay, Juni 2017)

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Daphnis et Chloe (Ges.-Aufn.) (LSO, DDD/LA, 2009)
Maurice Ravel (1875-1937)

FonoForum 02/11: "Denn Gergiev verlangt nicht nur von seinen Musikern, sondern eben auch von sich selbst in gleichem Maße technische Perfektion, anhaltende Präsenz und andauerndes Engagement. Nur so lässt es sich auch erklären, warum die auch aufnahmetechnisch über jeden Zweifel erhabenen Einspielungen weit mehr als nur eine äußere Brillanz besitzen. Sie sind gar von einer eigenen Handschrift geprägt, die man nur sehr selten findet und noch seltener hört."

Letzte Änderung am 12. September 2025