CD-Tipps zu 'Maurice Ravel (1875-1937)'

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Klavierkonzert für die linke Hand (DGG, DDD, 87)

Stereoplay 2/89:"Höchste Bewertungen für dieInterpretation und Klangqualität."

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Klavierwerke (Gesamtaufnahme) (Celestial Harmonies, DDD, 2011)

Stereoplay 04/12: "Mit großer Bravour stürzt er sich inden entgrenzten Klaviersatz der 'Miroirs' oder des'Gaspard de la nuit', lässt sich - wie Ravel selbst - vomLisztschen Überschwang mitreißen und folgt doch demRaffinement eines Masken- und Farbenspiels, wo Emphasegleichsam in Anführungszeichen gesetzt wird und dieKlangsprache ihre eigene Gestik in kühle Distanz rückt."

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Klavierwerke (Audite, DDD, 2008)

I. Harden in FonoForum 09/09: »Gleich die eröffnende Schubert-Hommage der ›Valses nobles et sentimentales‹ gestaltet er mit einem Optimum an Sensibilität und Formsinn. Ähnlich gelungen dann auch seine Wiedergabe des ›Gaspard‹ und der Sonatine, und die Schlusssteigerung von ›La valse‹ habe ich noch nie so wenig klavierauszugmäßig und bei aller Transparenz so rauschend ›orchestral‹ gehört wie von Descharmes.«

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Orchesterwerke (Tacet, DDD, 2011)

"Rizzi erkennt Ravels Tricks, seine Maskenhaftigkeit, auch sein buchstäblich falsches Getue, aber er lässt's ihm durchgehen. Mehr noch: Rizzi ist der Inbegriff eines stillen Genießers, er kostet die Dinge aus. Ravels Pianissimi, diese leichte Überparfümiertheit, seine Fähigkeit, Harmonien so zu weiten, dass man plötzlich bis zum Horizont schauen kann. Auch aufnahmetechnisch: ein kleines Fest!" (Die Zeit 12/12)

zu Boléro: ,,Viele schöne, ausdrucksstarke Instrumental-Soli kann man hier bewundern, einen wahren Rausch ständig wechselnder Tönungen und Mixturen." (FONO FORUM, Januar 2013)

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Orchesterwerke (Tacet, DDD, 2011)

"Rizzi erkennt Ravels Tricks, seine Maskenhaftigkeit, auch sein buchstäblich falsches Getue, aber er lässt's ihm durchgehen. Mehr noch: Rizzi ist der Inbegriff eines stillen Genießers, er kostet die Dinge aus. Ravels Pianissimi, diese leichte Überparfümiertheit, seine Fähigkeit, Harmonien so zu weiten, dass man plötzlich bis zum Horizont schauen kann. Auch aufnahmetechnisch: ein kleines Fest!" (Die Zeit 12/12)

zu Boléro: ,,Viele schöne, ausdrucksstarke Instrumental-Soli kann man hier bewundern, einen wahren Rausch ständig wechselnder Tönungen und Mixturen." (FONO FORUM, Januar 2013)

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Letzte Änderung am 13. April 2024