CD-Tipps zu 'Carl Heinrich Carsten Reinecke (1824-1910)'
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Sämtliche Kinderlieder Vol.1 (Cybele, DDD, 2000) C. Wildhagen in FonoForum 9/01: "Zum Glück entgehendie Sängerinnen der Versuchung, sich als Märchengouver-nanten aufzuspielen. Sie treffen fast durchweg denleichten, besinnlichen Tonfall, und Thomas Leander nutztdie dankbaren Klavierparts zu pointierten Charakteri-sierungen." |
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Orchesterwerke Vol.1 (CPO, DDD, 2014/2016) osnabruecker-wissen.de 06/2020: »... Nun folgt eine zweiteilige Edition seiner Orchesterwerke, die das boshafte Verdikt des Kollegen Brahms, Reineckes Talent sei ›ein ganz, ganz kleines‹ noch einmal eindrucksvoll Lügen straft. |
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Orchesterwerke Vol.2 (CPO, DDD, 2015/2016) "Die cpo-Veröffentlichung mit dem Münchner Rundfunkorchester und Henry Raudales ist eine Entdeckung für jeden Liebhaber der Romantik. Carl Reinecke mag in Vergessenheit geraten sein, doch diese Aufnahme beweist eindrucksvoll, dass seine Musik es verdient, gehört und geschätzt zu werden. Die ausgewählten Werke, insbesondere die zweite Sinfonie, sind von beeindruckender Qualität....Die Aufnahme überzeugt durch ihre Klangqualität und die spürbare Energie, die in jeder Note mitschwingt." (Onlinemerker) |
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Sämtliche Klaviertrios (CPO, DDD, 2019) "Von seiner von Schumann gerühmte Kunst des Arrangierens – „das kann ich nicht, da musst du den Reinecke fragen, der kann das besser“ bezüglich einer Fassung seiner Sinfonien für 2 Klaviere – zeugt die Bearbeitung von Beethovens Tripelkonzert für Klaviertrio ohne Orchester, bei der man letzteres nicht wirklich vermisst. |
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Sämtliche Streichquartette (CPO, DDD, 2017/2018) klassik-heute.com 01/2019: »Es finden sich zahlreiche feine Einfälle in diesen Quartetten. Als durchweg sehr gelungen möchte ich die langsamen Sätze bezeichnen, besonders denjenigen in Nr. 4 mit seiner sich wie schwerelos entfaltenden Melodik. Das Andante der Nr. 1 bietet atmosphärische Nachklänge aus Gades Ossian. Dem Zweiten Quartett in F-Dur hat Reinecke ein d-Moll-Finale im Charakter eines Scherzos gegeben, das erst am Schluss zur Ausgangstonart zurückfindet. Auch Nr. 5, das einzige Moll-Werk und sicherlich eine von Reineckes besten Kompositionen, besitzt einen dramaturgisch ausgezeichnet gestalteten Schlusssatz, in welchem sich die nominelle Dur-Tonika erst in der Coda völlig durchsetzt. Technisch und interpretatorisch hervorragende Darbietungen.« |
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