CD-Tipps zu 'Ferdinand Ries (1784-1838)'

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Klaviersonaten & Sonatinen Vol.6 (Naxos, DD, 2012)

„Kagan spielt mit federnder Leichtigkeit, Charme und Ausdrucksstärke.“ (Piano News über Vol. 5)

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Klaviersonaten & Sonatinen Vol.3 (Naxos, DDD, 2007)
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Klaviersonaten & Sonatinen Vol.5 (Naxos, DDD, 2008)
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Sonaten für Violine & Klavier Vol.1 (Naxos, DDD, 2013)
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Werke für Flöte & Klavier (Naxos, DDD, 2008)
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Klavierkonzerte Vol.1 (Naxos, DDD, 2005)

FonoForum 02/06: »Das Konzert op. 123 ist ein majestätisches, wahrhaft großes Konzert im ausgereiften klassischen Stil. Es hält für den Pianisten viele Möglichkeiten zur Darstellung seiner Virtuosität bereit: rauschende Akkordfolgen, Oktavketten, große Intervallsprünge, blühendes Rankenwerk – Angebote, die Christopher Hinterhuber freudig annimmt und in ein pianistisches Feuerwerk verwandelt.«

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Sämtliche Klavierkonzerte (Naxos, DDD, 2005-2011)

FonoForum 1/2011: »Gesamteinspielung der insgesamt acht Klavierkonzerte und anderer Konzertstücke. Ries erweist sich dabei als ein Meister seines Faches, der nicht bloß auf den mittleren Beethoven schielt, sondern ein Verbindungsglied zur Entwicklung im weiteren 19. Jahrhundert bildet – merkwürdig also, dass sein Schaffen in der enzyklopädischen Hyperion-Edition ›The Romantic Piano Concerto‹ bisher noch keine Berücksichtigung fand. Diese erstaunliche Lücke füllt der in Klagenfurt geborene Christopher Hinterhuber mit Engagement aus, denn sein versiertes Spiel bietet weit mehr als nur pianistische Routine. Er wird der beeindruckenden Dramaturgie und Geschmeidigkeit der Ries'schen Erfindung ebenso gerecht wie den mehr virtuosen Passagen.«

FonoForum 2/2006: »Das Konzert op. 123 ist ein majestätisches, wahrhaft großes Konzert im ausgereiften klassischen Stil. Es hält für den Pianisten viele Möglichkeiten zur Darstellung seiner Virtuosität bereit: rauschende Akkordfolgen, Oktavketten, große Intervallsprünge, blühendes Rankenwerk – Angebote, die Christopher Hinterhuber freudig annimmt und in ein pianistisches Feuerwerk verwandelt.«

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Streichquartette Vol.1 (CPO, DDD, 2004)

klassik-heute.de 01/06: »Aufregend ›prickelnde‹ Akzente in der motivischen Ausformulierung, frische (jedoch nie überzogen rasende) Tempi und eher ›spröde‹ als schwelgerisch gestaltete musikalische Charaktere.«
Ensemble 04/06: »Das Schuppanzigh Quartett zeigt sich in jeder Note durchdrungen von Ries' kompositorischer Kreativität und seinem kompositorischen Selbstbewusstsein. Weiter so!«

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Streichquartette Vol.2 (CPO, DDD, 2005)

M. Stäbler in FonoForum 05/08: »Für meine Ohren sind die hier eingespielten Werke von Ferdinand Ries die seit Jahren spannendste Repertoire-Entdeckung in der klassischen Quartettliteratur – und zwar mit einigem Abstand. Dass diese kammermusikalischen Meisterwerke – das sind sie wirklich! – eine so suggestive Wirkung entfalten können, liegt allerdings nicht an den Fähigkeiten von Ferdinand Ries allein, sondern auch am maßstäblichen Niveau der Interpretationen. Die Mitglieder des Schuppanzigh-Quartett zählen nicht umsonst seit einigen Jahren zu den aufregendsten Formationen auf dem Gebiet der historisch informierten Aufführungspraxis – und begeistern hier mit einer vielfarbigen, äußerst lebendigen Aufnahme. Ein großer Wurf!«

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Streichquartette Vol.3 (CPO, DDD, 2016)

klassik-heute.com 11/2018: »Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Ergebnis ist grandios, und es erstaunt erneut, dass die Streicher-Kammermusik von Ries immer noch ein Schattendasein außerhalb des Kanons vielgespielter, ›Standard‹-Literatur führt. Die drei hier vorgestellten Werke sind allesamt von musikalisch herausragender Qualität. Der schon romantische Ausdrucksgehalt und der formale Einfallsreichtum stehen miteinander völlig konsequent wirkend im Einklang; an Tiefe steht diese Musik, obwohl wirklich völlig anders, einem Franz Schubert nicht nach. Auch die Aufnahmetechnik kann überzeugen. Selten wird dem Hörer auf einer CD eine ähnlich spannende und befriedigende Entdeckungsreise angeboten - diese vorzügliche Darbietung verdient eine unbedingte Empfehlung!«

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Streichquartette Vol.4 (CPO, DDD, 2019)

klassik-heute.com 05/2022: »Hochinteressante Kammermusik. Das Quintett wäre als strahlender Konzertabschluss exzellent geeignet, da es die Zuhörer auf jeden Fall mitreißt. Das Quartett ist jedoch mit seinen annäherend 40 Minuten und seinen technischen Anforderungen an Technik und Zusammenspiel ein wirklich harter - dabei aber äußerst wirkungsvoller - Brocken.«

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Sämtliche Klaviersonaten & Sonatinen (Naxos, DDD, 2007-2012)

„Kagan spielt mit federnder Leichtigkeit, Charme und Ausdrucksstärke.“ (Piano News)

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Sämtliche Werke für Flöte & Streicher Vol.1 (CPO, DDD, 2015)

Heinz Braun in klassik-heute.com 01/2017: »Ich gestehe freimütig, dass ich über die Jahre ein glühender Anhänger des Bonner Meisters geworden bin und jeder Neuveröffentlichung mit Ungeduld entgegensehe. Auch im vorliegenden Fall hat sich das Warten gelohnt. Das Ardinghello Ensemble mit dem Flötisten Karl Kaiser überzeugt insgesamt mit feinem Klangsinn, unterstützt von der vorzüglichen Tontechnik Manuel Brauns.«

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Sämtliche Werke für Flöte & Streicher Vol.2 (CPO, DDD, 2017/2018)

klassik-heute.vom 03/2019: »Interpretatorisch bieten die Ardinghellos ein fein ausgehörtes Dialogisieren, schlankes vibratoarmes Spiel und Sorgfältigste, liebevolle Phrasierung. Aufnahmetechnisch wurde das Geschehen höchst transparent und farbig eingefangen. Fazig: Wer romantische Kammermusik einmal auf Instrumenten der Entstehungszeit hören möchte und Freude an den Werken Webers oder Spohrs entwickelt hat, sollte hier bedenkenlos zugreifen. Die Stücke lohnen sich auf jeden Fall.«

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Letzte Änderung am 13. April 2024