CD-Tipps zu 'Heinrich Schütz (1585-1672)'

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Kleine Geistliche Konzerte I (Carus Schütz-Edition Vol. 7) (Carus, DDD, 2012)

,,Nach dem Hören dieser vorzüglichen Einspielung sollte man sich einige Minuten Ruhe gönnen. Da klingt so einiges noch nach ..." (FONO FORUM, Oktober 2013)

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Mehrchörige Werke "Polychoral Splendour" (Audite, DDD, 2011)

»So ungewohnt der weiträumige Kirchenklang mit kräftigem Einsatz der Surround-Kanäle zuerst erscheinen mag, so stimmig und faszinierend wirkt die Multikanal-SACD über die Länge mit wechselnden Aufstellungen und Besetzungen.« (Audio, August 2012)

»... breitet sich bereits beim Hören auf zwei Kanälen eine prachtvolle Atmosphäre mit herrlich trocken knarzenden Bläsern und einer mitunter verstärkend brausenden Orgel aus, die erst bei mehrfachem Hören ihre klanglichen Meriten preisgibt.« (FONO FORUM, September 2012)

»Dem historischen Vorbild folgend nutzen die ›Cappella Murensis‹ und das Ensemble ›Les Cornets Noirs‹ in der vorliegenden Einspielung die Situation der vier Musikemporen der Klosterkirche Muri: In den zwei-, drei-und vierchörigen Werken verschmelzen Stimmen und Instrumente mit den vier Continuo-Orgeln zu einem einzigartigen Klang. Und so ist denn diese Surround-Produktion nicht nur musikalisch, sondern auch tontechnisch ein Genuss.« (Pizzicato, Seeptember 2012)

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Das Gesamtwerk (Carus Edition) (Carus, DDD, 2006-2018)

FonoForum 02 / 08: »Rademann hat seinen Dresdner Kammerchor im Laufe der Zeit zu einem großartigen Chor geformt, der vor allem bei Musik des 17. Jahrhunderts zu Hause ist, dort Hervorragendes geleistet und sich weithin ein großes Renommee ersungen hat. Auch bei dieser Einspielung gelingt es ihm, Textverständlichkeit mit einer sehr natürlich wirkenden Affektdarstellung zu koppeln.«

FonoForum 06 / 11: »Das exzellente Dresdner Ensemble kann getrost für sich in Anspruch nehmen, mit seiner Produktion einen Maßstab gesetzt zu haben, an dem sich andere werden messen lassen müssen. Der dichte und warme Klang des Kammerchores lässt die polyphonen Finessen des Satzes blühen und seine reichen Affekte zur vollen Entfaltung kommen.«

FonoForum 01 / 12: »Fast überflüssig zu erwähnen, dass sich auch auf der neuen CD das hohe künstlerische Niveau der bisherigen Teilprojekte fortsetzt. Rademann versichert sich hier der Mitwirkung namhafter Vokal- und Instrumentalsolisten, darunter die Sopranistin Dorothee Mields, der Bassist Harry van der Kamp und der Cembalist und Organist Ludger Remy. Dadurch ist es möglich geworden, nicht nur die chorisch besetzten Trauergesänge von Schütz aufzunehmen. Diesem Umstand verdanken wir zwei der insgesamt vier Weltersteinspielungen, die über den künstlerischen Rang dieser Produktion hinaus auch deren hohen Repertoirewert ausmachen.«

FonoForum 10 / 13: »Nach dem Hören dieser vorzüglichen Einspielung sollte man sich einige Minuten Ruhe gönnen. Da klingt so einiges noch nach ...«

FonoForum 1 / 14: »Für den Favoritchor stehen Rademann wieder einmal allerbeste und sehr bewährte Kräfte zur Verfügung, die es gewohnt sind, Affektdarstellungen nicht der Textverständlichkeit zu opfern. Gleiches lässt sich mit Fug und Recht vom Dresdner Kammerchor behaupten, der glasklar intoniert und doch emotional beteiligt zu sein scheint. Jedenfalls gelingt es allen Sängern, die Texte so klar und deutlich zu präsentieren, dass deren Abdruck im Booklet fast schon überflüssig ist. Selbst bei den mit Bläsern sehr klangprächtigen Tutti-Stellen bleibt die Textverständlichkeit gewahrt. Derartiges ist nur möglich, wenn die unterschiedlichen Klanggruppen aufeinander hören und die Klangbalance bis in Details stimmig ist. Jeder, der weiß, wie schwierig gerade die oben benannten Qualitäten umzusetzen sind, wird von dieser Einspielung begeistert sein.«

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Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 3 (Carus Schütz-Edition) (Carus, DDD, 2016-2018)

»Auch wenn sie allesamt ausgewiesene Solisten sind, (...), eignet ihnen die Anpassungsfähigkeit zur Unterordnung in einen ungemein homogenen Ensembleklang. Da gibt es nichts, was hakt und den Eindruck des natürlichen Fließens stört. Die ungemein gute Textverständlichkeit, die bei den Werken von Schütz unabdingbar ist, ermöglicht den Nachvollzug, ohne dass der Hörer ständig in die Textdrucke des Booklets schauen muss. (...) Die instrumentale Ausgestaltung eignet sich als sängerische Basis hervorragend, setzt zugleich aber auch markante Akzente. Das passt alles wunderbar zusammen und verleiht den Symphoniae Sacrae eine erstaunliche Wirkkraft, ohne dass auch nur irgendetwas als übertrieben eigeschätzt werden könnte.« (Fono Forum)

»Es ist fast schon überflüssig, darauf hinzuweisen, dass Hans-Christoph Rademann wie immer hervorragende Sänger und Instrumentalisten um sich geschart hat, die – wunderbar aufeinander eingestimmt – nur als Idealbesetzung bezeichnet werden können.« (Fono Forum)

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Geistliche Werke - The Complete Narrative Works (DaCapo, DDD, 2007-2010)

»Die chorischen Partien besetzt Paul Hillier drei- bis vierfach, und er formt einen sehr warmen, geschmeidigen und doch transparenten Gesamtklang. Auch die Instrumentalbegleitung überzeugt durch ihre erlesene Klangkultur.« (Musik und Kirche)

»Paul Hillier und Ars Nova Copenhagen ist… ein bemerkenswert authentischer Auftakt zu ihrer Reihe mit Schütz Oratorien gelungen.« (musikansich)

»Paul Hillier und seinem kleinen Ensemble gelingt eine sehr überzeugende Interpretation!« (klassik.com)

»Paul Hillier versteht es, die unterschiedlichen Charaktere der beiden Passionen adäquat darzustellen.« (Fono Forum)

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Geistliche Werke mit dem Dresdner Kreuzchor (Berlin Classics, ADD, 1963-1975)

F. P. Messmer in FonoForum 8/96: »Die Einspielung der Lukas-Passion durch Rudolf Mauersberger mit dem Dresdner Kreuzchor ist Interpretationsgeschichte. Der Knabenchor singt natürlich und doch perfekt, spricht die Worte nicht nur deutlich artikuliert aus, sondern auch innerlich erlebt, und die Solisten, insbesondere Peter Schreier und Theo Adam, prägten eine ganze Epoche deutscher Gesangskunst.«

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Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 1 (Carus Schütz-Edition) (Carus, DDD, 2006-2016)

FonoForum 02/08: »Rademann hat seinen Dresdner Kammerchor im Laufe der Zeit zu einem großartigen Chor geformt, der vor allem bei Musik des 17. Jahrhunderts zu Hause ist, dort Hervorragendes geleistet und sich weithin ein großes Renommee ersungen hat. Auch bei dieser Einspielung gelingt es ihm, Textverständlichkeit mit einer sehr natürlich wirkenden Affektdarstellung zu koppeln.«

FonoForum 06/11: »Das exzellente Dresdner Ensemble kann getrost für sich in Anspruch nehmen, mit seiner Produktion einen Maßstab gesetzt zu haben, an dem sich andere werden messen lassen müssen. Der dichte und warme Klang des Kammerchores lässt die polyphonen Finessen des Satzes blühen und seine reichen Affekte zur vollen Entfaltung kommen.«

FonoForum 01/12: »Fast überflüssig zu erwähnen, dass sich auch auf der neuen CD das hohe künstlerische Niveau der bisherigen Teilprojekte fortsetzt. Rademann versichert sich hier der Mitwirkung namhafter Vokal- und Instrumentalsolisten, darunter die Sopranistin Dorothee Mields, der Bassist Harry van der Kamp und der Cembalist und Organist Ludger Remy. Dadurch ist es möglich geworden, nicht nur die chorisch besetzten Trauergesänge von Schütz aufzunehmen. Diesem Umstand verdanken wir zwei der insgesamt vier Weltersteinspielungen, die über den künstlerischen Rang dieser Produktion hinaus auch deren hohen Repertoirewert ausmachen.«

FonoForum 10/13: »Nach dem Hören dieser vorzüglichen Einspielung sollte man sich einige Minuten Ruhe gönnen. Da klingt so einiges noch nach ...«

FonoForum 1/14: »Für den Favoritchor stehen Rademann wieder einmal allerbeste und sehr bewährte Kräfte zur Verfügung, die es gewohnt sind, Affektdarstellungen nicht der Textverständlichkeit zu opfern. Gleiches lässt sich mit Fug und Recht vom Dresdner Kammerchor behaupten, der glasklar intoniert und doch emotional beteiligt zu sein scheint. Jedenfalls gelingt es allen Sängern, die Texte so klar und deutlich zu präsentieren, dass deren Abdruck im Booklet fast schon überflüssig ist. Selbst bei den mit Bläsern sehr klangprächtigen Tutti-Stellen bleibt die Textverständlichkeit gewahrt. Derartiges ist nur möglich, wenn die unterschiedlichen Klanggruppen aufeinander hören und die Klangbalance bis in Details stimmig ist. Jeder, der weiß, wie schwierig gerade die oben benannten Qualitäten umzusetzen sind, wird von dieser Einspielung begeistert sein.«

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Heinrich Schütz - Die Gesamteinspielung Box 2 (Carus Schütz-Edition) (Carus, DDD, 2014-2016)

»Georg Poplutz ist ein Evangelist mit sehr schönem Timbre und exzellenter Rezitationstechnik, doch auch die Übrigen tragen ihre Partien mit angemessener Emphase vor.« (FONO FORUM, Juni 2014)

»Georg Poplutz als Evangelist und Felix Rumpf als Jesus haben den Mammut-Anteil zu bewältigen. Das machen beide ganz hervorragend, zumal sie so deutlich artikulieren, dass alles wunderbar verständlich ist. Der von Rademann so wohlgeformte Kammerchor erledigt seine Aufgaben souverän; (...) In der Litania betört Ulrike Hofbauer als Vorsängerin mit glockenklarem Sopran.« (Fono Forum, Mai 2015)

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King's Singers - Pater Noster: A Choral Reflection On The Lord's Prayer (Naxos, DDD, 2012)

»Mit der Vielfalt ganz unterschiedlicher Klangsprachen haben sich die King's Singers einen reizvollen Ansporn geschaffen: Auf ihrer jüngsten CD präsentieren die sechs Sänger einmal mehr ihre unerschöpflich breite Farbpalette.« (FONO FORUM, Februar 2013)

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Kleine Geistliche Konzerte II (Carus Schütz-Edition Vol.17) (Carus, DDD, 2016)

»Im Grunde materialisiert sich hier, in den 'Kleinen geistlichen Konzerten', die höchste Schütz-Kunst, vielleicht mehr als in den groß besetzten, vielfarbigen Werken. Ludger Rémy war hörbar ein Meister, diesen verborgenen Reichtum gemeinsam mit seinen vokalen und instrumentalen Mitstreitern subtil zum Strahlen zu bringen. Das ist hier vorbildlich gelungen: Ein großes Andenken an Rémy und eine schöne Würdigung dieses kompositorischen Solitärs im Werk Heinrich Schütz‘.« (klassik.com - Empfehlung)

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MadrigaIe & Hochzeitsmusiken (Carus Schütz-Edition Vol.19) (Carus, DDD, 2018)

»Es ist fast schon überflüssig, darauf hinzuweisen, dass Hans-Christoph Rademann wie immer hervorragende Sänger und Instrumentalisten um sich geschart hat, die – wunderbar aufeinander eingestimmt – nur als Idealbesetzung bezeichnet werden können.« Fono Forum, Mai 2019)

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Musikalische Exequien (Carus Schütz-Edition Vol. 3) (Carus, DDD, 2011)

FonoForum 01/12: "Fast überflüssig zu erwähnen, dass sichauch auf der neuen CD das hohe künstlerische Niveau derbisherigen Teilprojekte fortsetzt. Rademann versichertsich hier der Mitwirkung namhafter Vokal- undInstrumentalsolisten, darunter die Sopranistin DorotheeMields, der Bassist Harry van der Kamp und der Cembalistund Organist Ludger Remy. Dadurch ist es möglichgeworden, nicht nur die chorisch besetzten Trauergesängevon Schütz aufzunehmen. Diesem Umstand verdanken wir zweider insgesamt vier Weltersteinspielungen, die über denkünstlerischen Rang dieser Produktion hinaus auch derenhohen Repertoirewert ausmachen."

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Psalmen & Friedensmusiken (Carus Schütz-Edition Vol.20) (Carus, DDD, 2018)

»Was für eine Großtat von Hans-Christoph Rademann und seinen Ensembles. Schütz komplett – das gibt es jetzt auf hohem und höchstem Niveau. Für Enthusiasten ist die Reihe unverzichtbar.« (klassik.com - Empfehlung)

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Symphoniae Sacrae II (Carus Schütz-Edition Vol.18) (Carus, DDD, 2017)

»Auch wenn sie allesamt ausgewiesene Solisten sind, (...), eignet ihnen die Anpassungsfähigkeit zur Unterordnung in einen ungemein homogenen Ensembleklang. Da gibt es nichts, was hakt und den Eindruck des natürlichen Fließens stört. Die ungemein gute Textverständlichkeit, die bei den Werken von Schütz unabdingbar ist, ermöglicht den Nachvollzug, ohne dass der Hörer ständig in die Textdrucke des Booklets schauen muss. (...) Die instrumentale Ausgestaltung eignet sich als sängerische Basis hervorragend, setzt zugleich aber auch markante Akzente. Das passt alles wunderbar zusammen und verleiht den Symphoniae Sacrae eine erstaunliche Wirkkraft, ohne dass auch nur irgendetwas als übertrieben eigeschätzt werden könnte.« (Fono Forum, Oktober 2018)

»Diese Musik hat in Rademann und seinen versierten Formationen, gerade in der solistischen und in der Konstellation in kleinen Ensembles, ideale Anwälte gefunden. Vieles, was jetzt so beglückend gerät, basiert auf dem fruchtbaren gemeinsamen Weg im Rahmen dieser von Carus hervorragend betreuten Gesamteinspielung.« (Klassik.com - Empfehlung)

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Letzte Änderung am 20. April 2024